Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen - Greenpeace macht Druck auf RWE

Ronja Wutzler und Kerstin Depiereux bei der Info-Aktion neben der Eisbahn in Essen
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Am Rande der vom RWE gesponsorten Eisbahn auf dem Essener Kennedyplatz zeigte Greenpeace auf, dass das RWE mit seiner rückwärts gerichteten Firmenpolitik durch den weiterhin viel zu hohen Ausstoß von CO2 aus Braunkohlekraftwerken stark an der Klimaerwärmung beteilgt ist.

Unter anderem wird dadurch auch der Lebensraum des Eisbären vernichtet.
Anstatt auf die Dreckschleudern mit nur vordergründig billigem Strom zu setzen, sollte das RWE auf nachhaltig saubere Energieerzeugung umstellen und viel mehr in Erneuerbare Energien investieren.

Durch das Beharren auf Braunkohlekraftwerke werden die Lasten, die durch den Klimawandel auf uns alle zukommen, letztlich den jetzt verbrauchten Strom viel teurer machen als der Strom ist, der z.B. jetzt schon aus Windkraft gewonnen wird.

Die Aktivisten von Greenpeace wiesen darauf hin, dass alle Bürger, die jetzt noch Kunde beim RWE sind, durch einen Wechsel zu einem der vier Ökostromanbieter klar machen können, dass sie nicht weiter gewillt sind, zu Lasten folgender Generationen die Art der Stromproduktion des RWE zu unterstützen.
Die vielen RWE-Kunden, die noch im Grundtarif sind und gerade zum 1.März eine Strompreiserhöhung hinnehmen mussten, können sofort wechseln, dabei sogar Geld sparen und gleichzeitig gutes für die Umwelt tun!

Naturstrom, die EWS Schönau, Lichtblick und auch Greenpeace Energy bieten einen sauberen Strommix an, mit dem der Ausbau der Erneuerbaren Energien direkt voran getrieben wird.

http://www.meine-neue-liebe.de

Ronja Wutzler und Kerstin Depiereux bei der Info-Aktion neben der Eisbahn in Essen
Ronja Wutzler zeigt Europas größtem Klimasünder die gelbe Karte
Autor:

Stefan Bluemer aus Mülheim an der Ruhr

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