Unfallgefahr
FDP Nord: Beseitigung von Schlaglöchern unbefriedigend
Vor mehr als 8 Wochen hatte die FDP die Bitte an den Fachbereich Straßenverkehr getätigt eine erhebliche Unfallgefahrenstelle an den Gullydeckeln im Bereich der Lierfeldstr. dringend zu beseitigen. Zumindest ist nun der Versuch unternommen worden, die Gefahr des um ca. 15 cm. abgesackten Gully einem Engbereich zu minimieren.
Thomas Spilker, Vorsitzender der FDP Nord: Sicherlich ist hier zunächst temporär gearbeitet worden. Die Gullys wurden mit Teermasse ausgefüllt. Wo Fahrräder und Mopeds bisher in ein Loch fuhren, fahren sie nun über einen Anhöhung, meiner Meinung nach ist auch dies gefährlich. Auch fachtechnisch hätte zwischen Gullydeckel und Teer eine Zwischenschicht gehört, um beides später wieder trennen zu können.
Ebenfalls ist der Regenwasserabfluss nun nicht mehr gegeben. Große Wasserlachen können zu Unfällen führen und insbesondere Fußgänger anspritzen und beschmutzen.
Ich hatte seiner Zeit um eine Behebung der Zustände , während der Baustellensituation gebeten. Durch leichtes verschwenken der Absperrbarken hätte eine Behinderung des Verkehrs vermieden werden können. Nunmehr wird die Baustelle in wenigen Tagen (KOST Presseinfo) beendet sein und zur Reparatur der Gullys sind erneut Verkehrsbehinderungen einzuplanen. Dies hätte nicht sein müssen. Und wäre sicherlich im Interesse der Bürger und Kosten schonend gewesen
Weiterhin ist die Verschmutzung der Hundebrinkstr. im Einmündungsbereich Lierfeldstr. unerträglich. Nicht nur der optische Eindruck ist Altenessen würdig, auch wird hier der Wassereinlauf in den Gully, der sowieso sehr häufig verstopft ist, behindert.
Die FDP bittet daher erneut um Abhilfe.
Autor:Thomas Spilker (FDP) aus Essen-Nord |
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