Fachgespräch "Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland"
"Wir schulden schwerstkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase menschliche Zuwendung und umfassende Hilfe. [...]" (Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe MdB)
Zwei Drittel der Menschen sterben allein in Krankenzimmern oder Pflegeeinrichtungen. Nicht unerträgliche Schmerzen, sondern Einsamkeit ist die drängendste Herausforderung. Palliativmedizinische, vor allem schmerzlindernde Behandlungen können auch im häuslichen Umfeld stattfinden.
Den letzten Lebenswochen mit Würde und Respekt zu begegnen muss unser Anspruch sein. Wie dies gewährleistet werden kann diskutieren wir in einem Fachgespräch mit Rudolf Henke, Mitglied des Deutschen Bundestages im Gesundheitsausschuss und Präsident der Ärztekammer Nordrhein und Prof. Dr. Hans-Georg Nehen, Klinikdirektor der Klinik für Geriatrie der Contilia Gruppe und Vorsitzender des Ärzterates im Bistum Essen.
Ich lade Sie sehr herzlich ein zum
Fachgespräch: „Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland“
am 11. März 2015
um 16 Uhr
in das Kolpinghaus (Steeler Straße 36, 45127 Essen).
Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung bis zum 6. März 2015 gebeten unter Telefon: 030/227-72567 oder per E-Mail: jutta.eckenbach@bundestag.de.
Autor:Jutta Eckenbach aus Essen-Nord |
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