Essener Wälder dienen auch der Naherholung

Julia Kahle-Hausmann umweltpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion
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  • hochgeladen von Heike Brandherm

Wälder nicht sich selbst überlassen, aber Lebensraum von Pflanzen und Tieren schützen
Die SPD-Fraktion sieht in den Essener Wäldern Orte der Naherholung. Dabei ist klar, dass es sowohl Räume geben muss, in denen sich die Tier- und Pflanzenwelt ungestört entwickeln kann, als auch solche, die von Sportlern und Erholungssuchenden genutzt werden können.
„Unsere Wälder werden von vielen unterschiedlichen Gruppen genutzt. Für Spaziergänger, Familien mit Kindern, Hundebesitzer und Sportler jeglicher Art sind sie wichtige Orte der Naherholung. Die Essener Wälder sich selbst zu überlassen und somit ihre Zugänglichkeit einzuschränken ist keine Option“, meint SPD-Ratsfrau Julia Kahle-Hausmann, umweltpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion.
Die SPD-Fraktion wünsche sich ein umweltverträgliches Nutzungskonzept für die Essener Wälder, das alle Sichtweisen berücksichtige. Schließlich müssen die Wälder auch ungestörter Lebensraum für Tiere und Pflanzen sein. Man sei zuversichtlich, einen Kompromiss zu finden, der von allen Interessengruppen getragen werde, so Julia Kahle-Hausmann weiter.

Autor:

Heike Brandherm aus Essen-Nord

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