Da ist doch Gefahr im Vollzug.

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Wie lange noch werden Polizei und Ordnungsbehörden diese Verhältnisse auf der Hafenstraße dulden.

So lange schon machen die Genossen aus dem Norden auf eine verfehlte Planung im Umfeld von Autokino und vor allem dem Stadion aufmerksam.
Tägliche Gefährdungen, zum Beispiel auf der Hafenstraße im Bereich der Bahnanlage, sind schon Normalität geworden. Fußgänger die ihre Arbeitsplätze an der Hafenstraße gesund erreichen möchten werden ständig in den fließenden Verkehr der Hafenstraße gedrängt.
Eltern mit Kinderwagen oder kleinen Kindern, Senioren, Rollstuhlfahrer alle die werden in großer Gefahr gebracht und keiner im Rathaus nimmt sich dem Problem an.

Hier geht es um eine Landstraße L64 und einer Umleitungsstrecke LKW.
Hier geht es um ein Nadelöhr welches, durch abgestellte Fahrzeuge auf Gehwegen und durch Verladetätigkeiten im öffentlichem Raum, eine Gefahr für Leib und Leben ist.
Wie wäre es, wenn die Händler auf ihrem Grundstück Kundenparken einrichten müssen. Ebenso sollte das Verladen von Fahrzeuge nicht im öffentlichem Raum geschehen. Das geht dort einfach nicht ohne andere zu gefährden oder gegen Regeln, Vorschriften oder Gesetze zu verstoßen.
Gehwege im besagtem Bereich sind z. B. Baulich durch Pfähle so zu sichern, das ein gefahrloses passieren ohne abgestellte Fahrzeuge möglich wird.

Autor:

Karl-Heinz Kirchner aus Essen-Nord

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