CDU-Fraktion zur Diskussion um RWE-Hochhaus: Investor keine Vorgaben auferlegen

Keine Vorgaben für den innogy Campus
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Die CDU-Fraktion spricht sich in der aktuellen Diskussion um die Zukunft des RWE-Hochhauses dafür aus, dem Investor keine Vorgaben zu machen, wie er sein geplantes Projekt umzusetzen habe.
Hierzu erklärt Uwe Kutzner, planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Frage, ob das bestehende RWE-Hochhaus unter Denkmalschutz gestellt werden sollte oder alternativ das Hochhaus gegenüber an der Huyssenallee stehen bleiben sollte, weil es sich besser ins dortige Stadtbild einfügt als der geplante neue innogy Campus mit achtstöckigen Baukörpern, ist aus unserer Sicht nicht zielführend. Wir sollten nicht bei jedem neuen Bauvorhaben dem Investor vorschreiben, wie er ein solches Projekt umzusetzen hat. Mit dem Projektentwickler Kölbl Kruse hat die innogy AG einen Partner an ihrer Seite, der über die notwendigen fachlichen Kenntnisse verfügt, um an dieser Stelle ein Bauvorhaben umzusetzen, welches sich städtebaulich in die Umgebung einfügen wird.“

Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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