CDU-Fraktion zur Diskussion über öffentlich geförderten Wohnungsbau

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Die CDU-Fraktion macht deutlich, dass Oberbürgermeister Kufen mit dem im Juni vorgelegten 'Essener Konzept zur Förderung des Wohnungsbaus' bereits seine Hausaufgaben gemacht hat und nun die Politik am Zug ist. Allerdings gibt es hier noch Beratungsbedarf, weshalb es in der letzten Ratssitzung auch noch nicht zu einer Entscheidung kommen konnte. Die Grundvoraussetzung für die Weiterentwicklung des öffentlichen geförderten Wohnungsbaus in Essen bleibt die abschließende Einigung innerhalb der GroKo.

Dazu Uwe Kutzner, planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Nicht der Oberbürgermeister, sondern die Politik ist am Zug sich zu positionieren. Die Vorlage zum 'Essener Konzept zur Förderung des Wohnungsbaus' haben wir bereits im Juni von der Verwaltung erhalten. Selbstverständlich teilen wir die Freude über die Fördermittelerhöhung für den öffentlich geförderten Wohnungsbau, die endlich auch mal wieder eine gute Nachricht aus Düsseldorf ist. Davon muss Essen als wachsende Stadt profitieren. Immer mehr Menschen werden von dieser positiven Entwicklung nach Essen gezogen. Uns ist wichtig, dass diese Entwicklung auch über die nächsten Jahrzehnte anhält. Abschließend ist anzumerken, dass sich die Politik und insbesondere die GroKo austauschen und diskutieren muss, um sich dann über das Wie und Wo zu einigen. Besonders deutlich muss in der Diskussion werden, dass diese Förderung nicht nur für den Mehrgeschosswohnungsbau, sondern gerade auch für den Einfamilienhaus-Bereich zur Verfügung gestellt wird.“

Öffentlich geförderter Wohnungsbau am Niederfeldsee
Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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