CDU-Fraktion: Schwimmen im Baldeneysee und in der Ruhr schnellstmöglich umsetzen

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen spricht sich dafür aus, das Schwimmen am Baldeneysee und an der Ruhr so schnell wie möglich umzusetzen. Der Essener Sportbund und der städtische Eigenbetrieb Grün&Gruga hatten Vorschläge für zunächst drei Stellen unterbreitet, an denen das Baden freigegeben werden könnte. Bereits im Sommer dieses Jahres hatte der Ruhrverband die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung der Wasserqualität vorgelegt, wonach das Schwimmen im Baldeneysee und in der Ruhr an vielen Tagen im Jahr gesundheitlich unbedenklich ist.

Hierzu erklärt Fabian Schrumpf, Beauftragter der CDU-Fraktion für den Baldeneysee: „Wir freuen uns, dass das Schwimmen im Baldeneysee und an zunächst zwei Uferstellen der Ruhr in Steele und Werden, endlich näher rückt. Jetzt muss es zügig an die konkrete Umsetzung gehen. Die offenen Fragen sollten sich, im Sinne der Sicherheit der Badegäste, schnell lösen lassen. Richtig ist, das Schwimmen nur an dafür ausgewiesenen Bereichen freizugeben. An diesen Stellen sollten Badestege angebracht werden. Ein zusätzliches Flaggensystem, wie man es von Badestränden aus dem Urlaub kennt, ließe sich ebenfalls schnell installieren. Sobald die rechtlichen und sicherheitsrelevanten Aspekte geklärt sind, muss das Schwimmen im Baldeneysee und in der Ruhr schnellstmöglich Realität werden. Bewährt sich das Konzept, sollten weitere Badestellen - beispielsweise in Heisingen an der Lanfermannfähre in Höhe des Förderturms Carl Funke - folgen.“

Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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