CDU-Fraktion: Nach Abriss der Schrottimmobilien müssen Flächen zielführend vermarktet werden / Essen braucht Platz zum wachsen

Vom alten AEG-Haus steht nur noch die Außenfassade. Das alte Stadtarchiv an der Gildehofstraße ist schon dem Erdboden gleich gemacht. An den ehemaligen Gebäuden der VHS an der Hollestraße, des Berufskollegs in Holsterhausen sowie der Sporthalle an der Twentmannstraße beginnen in den nächsten Wochen die Arbeiten. Ausgangspunkt für diese verschiedenen Abrissaktionen, ist der Ratsbeschluss vom 20. März 2013, zu dem die CDU-Fraktion maßgeblich beigetragen hat.
Dazu erklärt der planungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Uwe Kutzner: „Wir packen Geld an für den Abriss nicht mehr benötigter Immobilien, um Neues entstehen zu lassen. Die veranschlagten 5 Mio. Euro für Abriss der sogenannten 'Schrottimmobilien' sind gut angelegtes Geld. Dadurch verbessern sich die Vermarktungschancen. Unsere Stadt braucht dringend neue Flächen für Gewerbe und Wohnen. Unser Projekt sollte Schule machen. Land und Bund müssen jetzt auch ihre nicht mehr benötigten und leerstehenden Gebäude abreißen und diese einer neuen Stadtentwicklung zuführen. Nur so kann sich unsere Stadt weiter entfalten und wieder wachsen.“

Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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