CDU-Fraktion: Brücke über Berthold-Beitz-Boulevard als Lückenschluss für Rad- und Fußweg der Rheinischen Bahn

Als positives Signal wertet die CDU-Fraktion Essen den vom Regionalverband Ruhr geplanten Brückenbau über den Berthold-Beitz-Boulevard im Bereich der Rheinischen Bahn in Essen. Voraussetzung ist eine Kostenübernahme in Höhe von 80 Prozent durch die Bezirksregierung Düsseldorf, die bereits beantragt ist. Die Gesamtkosten für den Brückenbau in Essen werden ca. 2,1 Mio. Euro betragen.

Dazu Uwe Kutzner, planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Wenn die Zuschussgenehmigung erfolgt ist, soll der Abschnitt vom Campus Essen bis zum Kaldenhoverbaum auf Radschnellwegstandard – also 4 m Radweg und 2 m getrennter Fußweg – den gesamten Radverkehr aufnehmen. Das gesamte Brückenbauwerk soll größtenteils auf städtischen Grundstücken errichtet werden. Die Brücke würde einen erheblicher Gefahrenpunkt beseitigen und den notwendigen Lückenschluss für den Rad- und Fußweg auf der Rheinischen Bahn darstellen. Nach der vollständigen Realisierung kämen die Städte Essen, Mülheim und Duisburg auf eine 21 km lange kreuzungsfreie Streckenverbindung. Für die finale Entscheidung erwarte ich im Verbandsausschuss am 1. Dezember 2014 hierfür eine breite Unterstützung.“

Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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