CDU-Fraktion: Beschluss zur Grünen Harfe bringt Wachstum auf den Weg
In der gestrigen Ratssitzung kam es endlich zum langersehnten Beschluss zur Grünen Harfe. Der Bebauungsplan „Grüne Harfe/Barkhovenallee“, der anfangs von SPD-Oberbürgermeister Paß und der SPD-Fraktion massiv abgelehnt wurde, ist mit großer Mehrheit im Rat beschlossen worden. Der Bebauung der Fläche zum attraktiven Wohnstandort, für das ein Höchstmaß an Bürgernähe und Transparenz gezeigt wurde, steht nun nichts mehr im Wege.
Dazu Hanslothar Kranz, CDU-Ratsherr für Werden/Heidhausen und Vorsitzender des Bau- und Verkehrsausschusses: „Endlich ist es vollbracht. Der gestrige Beschluss zur Grünen Harfe ist ein Zeichen für neues Wachstum in Essen. Nun kann die Bebauung der Grünen Harfe, auf das die hiesige Bevölkerung schon lange wartet, angegangen werden. Neben der neuen Wohnbebauung wird der Stadtteil weiter aufgewertet. Einzelhandel, Kitas und Schulen freuen sich auf die neuen Bewohner von Heidhausen. Das Werdener Land wird mit dem Zuzug der neuen Bürgerinnen und Bürger um gute Nachbarn bereichert.“
Uwe Kutzner, planungspolitischer Sprecher: „Neben der SPD-Fraktion stimmte auch der SPD-Oberbürgermeister, der die Bebauung der Grünen Harfe noch als Wahlkampfmanöver ausgenutzt hatte, gestern im Rat zu. Damals sagte der SPD-OB, dass er die Bebauung der Grünen Harfe allenfalls nur beim Vorliegen eines Gerichtsurteils zulassen werde. Die Lernkurve der SPD-Fraktion, die erheblich zur Verzögerung des Beschluss beigetragen hatte, hat durch ihre gestrige Zustimmung ebenfalls unser Lob verdient. Die Grüne Harfe ist ein Beispiel für eine gut durchdachte Stadtentwicklung und Stadtplanung. Ich bin zuversichtlich, dass ThyssenKrupp als vertrauensvoller und wichtiger Partner an unserer Seite die Grüne Harfe zu einem sehr beliebten Wohnquartier verwandeln wird.“
Autor:Uwe Kutzner aus Essen-Nord |
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