Bund fördert Essener Forschungsprojekte
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMFB) gab jetzt bekannt, dass mehr als 2,6 Millionen Euro in unterschiedliche Essener Forschungsprojekte fließen. Das BMFB zeichnet viele Essener Projekte zum Klimaschutz sowie zur Nachhaltigkeitsforschung aus. Dies zeige, dass Essen zu Recht den Titel „Grüne Hauptstadt Europas 2017“ trage, so die Essener Bundestagsabgeordnete Jutta Eckenbach (CDU).
Dabei werden unter anderem Projekte der Universität Duisburg-Essen gefördert. Aber auch das Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster im Rathaus, der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die CampusLab GmbH und das RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e. V. erhalten einen Förderbeitrag.
Hierzu Jutta Eckenbach (CDU), Bundestagsabgeordnete für den Essener Norden und Osten: „Essen genießt bundesweit als Wirtschaftsstandort große Sympathien. Voraussetzung hierfür sind unter anderem die Stärkung von Forschung und Bildung. Daher freut es mich besonders, dass das BMFB meiner Anregung gefolgt ist und der Bund Essen als Forschungs- und Innovationsstandort unterstützt. Essen kann so sein großes wirtschaftliches Potenzial nutzen und weitere Chancen bieten.“
Autor:Jutta Eckenbach aus Essen-Nord |
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