Bürgersprechstunde des Essener Bürger Bündnis – Freie Wähler in Karnap

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Das EBB-FW hat heute von 11 bis 13 Uhr ihre Bürgersprechstunde in Karnap durchgeführt.
Der gute Zuspruch hatte uns positiv überrascht. Die Bürgeranfragen waren reich gefächert. Es wurden die Themen Migration und Integration, Entlastung der Arenberg- und Karnaperstraße, das neue Industriegebiet sowie die Müllproblematik von den Bürgern vorgetragen.
Die EBB Kandidaten Stephan Duda, Denis Gollan, Wolf Günther Horn, Petra Krafzik, Heinz Tocay, Friedel Frentrop (EBB Fraktionsvorsitzender in der BV V) Arndt Gabriel, Joachim Kluft stellten sich den Fragen und Vorschlägen der Karnaper Bürger.

Verkehrskonzept für Karnap
Viele Bürger möchten gerne ein Verkehrskonzept für Essen-Karnap.
Mittlerweile hat sich schon eine Bürgerinitiative wie z.B. die Bürgerinitiative Arenbergstraße gebildet.
Im Weiteren gab es auch verschiedene Gespräche wie die Überquerung Stinnesstraße / Karnaper Straße, sowie der unsägliche Rückstau auf der Karnaper Straße / Altenessener Straße.
Wir das Essener Bürgerbündnis möchten uns für diese Probleme sowie weitere für ein Verkehrskonzept einsetzen, so Stephan Duda.

Sauberkeit und abgemeldete PKWs
Das Thema Sauberkeit bewegt weiterhin sehr viele Bürgerinnen und Bürger in Karnap.
Alleine in den ersten sieben Monaten haben wir schon 152 verschiedene Müllstandorte in unserem Dorf gehabt.
Die Depotcontainerstandorte sehen Woche für Woche katastrophal aus.
Daher fordern wir den Einsatz von Mülldetektiven vor Ort.
Des Weiteren wurden wir zu den abgemeldeten Pkws im Stadtteil angesprochen.
Hierzu hat Denis Gollan einen Verbesserungsvorschlag gemacht.
Denis wird Nachfragen, ob man den Mängelmelder App neben, der Meldung von Müll, ausgefallenen Ampeln, Corona-Verstößen, Laternen Störung, starke Verunreinigung, sowie Straßenschäden, das Meldetool für eine Meldung von abgemeldeten Pkws erweitern kann.
Wir vom ESSENER BÜRGER BÜNDNIS – FREIE WÄHLER wollen sichere und saubere Stadtteile in Essen, so Denis Gollan

EBB-FW schlägt neue Klinik auf „IKEA-Gelände“ an der Bottroper Straße vor
„Die Entscheidung der Contilia-Gruppe, mit dem Marienhospital in Altenessen und dem Vincenz-Krankenhaus in Stoppenberg zwei Kliniken im Essener Norden aufzugeben, ist ein schmerzhafter und nicht hinnehmbarer Rückschlag für die gesamte Essener Krankenhaus-Situation.
Dies werde einer sozialen, katholischen Dienstleistungs- und Trägergesellschaft im medizinischen Pflegebereich in keiner Weise gerecht.
Das ESSENER BÜRGER BÜNDNIS – FREIE WÄHLER (EBB-FW) bringt daher eine neue Variante ins Spiel.
Nach den aktuellen Überlegungen des IKEA-Konzerns, das Möbelhaus im Innenstadtbereich entgegen frühere Absichten nun doch weiter zu betreiben, sei für das von IKEA ursprünglich für einen Neubau ins Auge gefasste Gelände an der Bottroper Straße nun eine andere Verwendung möglich. Und genau dieses Grundstück sei nach Ansicht des EBB-FW gut geeignet, im Essener Norden einen Neustart in der Kliniklandschaft zu wagen.
„Wir sind der Meinung, dass sich das Grundstück an der Bottroper Straße in besonderer Weise anbietet, den Bettennotstand im Essener Norden zu beseitigen. Es liegt zentral im Norden und hat eine sehr gute Verkehrsanbindung. Durch den neuen Stadtteil Essen 51 gibt es darüber hinaus einen zusätzlichen Bedarf an medizinischer Versorgung direkt am Standort. Hier wäre ein Neustart mit moderner medizinischer Technik und neuer Bausubstanz ohne eine mitunter sehr kostenintensive Berücksichtigung einer Bestandsbebauung möglich. Der Oberbürgermeister sollte sich dringend um mögliche Investoren bemühen, die bereit sind, die sich durch Contilia-Lücke abzeichnende Lücke in der stationären Bettenversorgung zu schließen, so der eindeutige Appell des EBB-FW. Essen braucht mehr und nicht weniger Krankenhausbetten

Autor:

Karnap im Wandel aus Essen-Nord

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