BürgerRatHaus an der Steeler Straße - Neues Rathaus sollte auch ökologisch vorbildlich sein

Mit Holzplatten verrammelt, gammelt das Hauptbad an der Steeler Straße seit Eröffnung des neuen Hallenbads am Turmfeld nördlich der Universität, bis auf eine Kita-Restnutzung durch eine Kindertagesstätte vor sich hin. Hinter der grauen Fassade des früheren Gesundheitsamts, dem derzeitigen Jobcenter- Mitte, herrscht allerdings weiterhin reger Betrieb.
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  • Mit Holzplatten verrammelt, gammelt das Hauptbad an der Steeler Straße seit Eröffnung des neuen Hallenbads am Turmfeld nördlich der Universität, bis auf eine Kita-Restnutzung durch eine Kindertagesstätte vor sich hin. Hinter der grauen Fassade des früheren Gesundheitsamts, dem derzeitigen Jobcenter- Mitte, herrscht allerdings weiterhin reger Betrieb.
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Angesichts der Vorstellung erster Pläne für Essens neues „BürgerRatHaus“ am Standort des alten Essener Hauptbades und des heutigen JobCenters an der Steeler Straße erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen:

„Die Zusammenführung mehrerer verstreuter Verwaltungseinheiten an einem zentralen, gut an den öffentlichen Nahverkehr angebundenen Standort ist sehr sinnvoll. Zugleich findet hierdurch eine erhebliche städtebauliche Aufwertung des Viertels um die Alte Synagoge statt.

Ein derartiges `Zukunfts-Rathaus´ sollte aber auch ökologisch vorbildlich gebaut werden. Wir fordern daher, dass bei dem Realisierungswettbewerb klare Vorgaben eines ´Green Buildings´ gemacht werden. So sollte sich das Gebäude durch eine hohe Ressourceneffizienz in den Bereichen Energie, Wasser und Material auszeichnen, während gleichzeitig schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt reduziert werden.“

Mit Holzplatten verrammelt, gammelt das Hauptbad an der Steeler Straße seit Eröffnung des neuen Hallenbads am Turmfeld nördlich der Universität, bis auf eine Kita-Restnutzung durch eine Kindertagesstätte vor sich hin. Hinter der grauen Fassade des früheren Gesundheitsamts, dem derzeitigen Jobcenter- Mitte, herrscht allerdings weiterhin reger Betrieb.
Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Essener Ratsfraktion der Grünen
Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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