Berneumbau nimmt dankenswerter Weise keine Rücksicht auf A 52 Planung
Grüne begrüßen es, dass die Emschergenossenschaft nach eigener Aussage ihre Vorhaben so plant, als käme die Autobahn nicht (Nordanzeiger 3.7.2013). Dazu erklären Joachim Drell, Bezirksvertreter und Walter Wandtke (Ratsherr) der GRÜNEN:
„Wunderbar, dass die Emschergenossenschaft sich bei Ihren Umbauplänen nicht vom Phantom der A 52 – Planung aufhalten lässt.
Eine optimale Ausgestaltung der naturnah umgestalteten Berne und des Grünzugs sind dadurch möglich, im Helenenpark wie auch im Zentrum Altenessens. Damit kann der Zweck des Umbaus – die Verbesserung des Wohnumfelds und der Wohnqualität besser zum tragen kommen. Was grünes auf uns zukommt, dass sieht man bereits an Teilen des Borbecker Mühlenbachs wie an der alten Emscher in Karnap, wo die Umgestaltung bereits erfolgte. Es ist lobenswert, dass die Emschergenossenschaft anders als gewisse starrsinnige Politiker in CDU und SPD, die Möglichkeit eines Baus der A 52 für ihre Planung ignorieren. Das entspricht allen Wahrscheinlichkeiten und vermeidet Stillstand durch eine Planungsleiche, die leider noch nicht endgültig aus dem Weg geräumt werden konnte.“
Autor:Joachim Drell aus Witten |
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