AUFstehen gegen den Drogenhandel!
Für Sonntag, den 14. April lädt das überparteiliche Wahlbündnis "Essen steht AUF" wieder zu einem kommunalpolitischen Frühstück ein. Thema ist diesmal der Kampf gegen den Drogenhandel in Essen. In der Einladung zu dem Frühstück heißt es:
In Altendorf haben Bürger zusammen mit „Essen steht AUF“ den Kampf gegen den Drogenhandel aufgenommen. Mehrere Treffen und Veranstaltungen fanden statt, zwei Begehungen im Stadtteil, Stände zum Sammeln von Unterschriften wurden durchgeführt. Mitglieder von „Essen steht AUF“ waren zum Volkshochschulkurs „Fundstücke“ über Essen-West eingeladen und diskutierten dort über den Drogenhandel und den Kampf dagegen.
Lange wurde von der Stadtverwaltung und Polizei behauptet, der Drogenhandel in Altendorf sei nach einigen Polizeieinsätzen im Griff. Bürger wiesen immer wieder nach, dass der Drogenhandel vor allem abends und nachts abgeht und sich in die Nebenstraßen verlagert hat. Das scheint Erfolg zu haben, denn nun kündigten Polizei und Ordnungsamt an, verstärkt den Drogenhandel zu bekämpfen. Erste medienwirksame Einsätze wurden durchgeführt, wieder
hauptsächlich an der Kreuzung Altendorfer Straße/Helenenstraße und mit geringem Erfolg. Ob wirklich Maßnahmen zu den Haupthandelszeiten und in den Nebenstraßen stattfinden, werden wir kritisch verfolgen.
Bei unserem Frühstück wollen wir darüber diskutieren, wieso „Essen
steht AUF“ sich gegen den Drogenhandel einsetzt, welche Ziele
wir uns dabei stellen und wie dieser Kampf geführt werden kann.
AUFstehen gegen den Drogenhandel!
Kommunalpolitisches Frühstück
Eintritt frei - Frühstück gegen Spende
Sonntag, 14. April, 11.00 Uhr
Couragezentrum, Goldschmidtstrasse 3, Essen-Ostviertel
Autor:Bodo Urbat (Essen steht AUF) aus Essen-Nord |
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