Altenessen: Bürger bekommen Konferenz zum Mitdiskutieren

In der ersten Altenessen-Konferenz geht es um das Image des Stadtteils, um Probleme, aber auch Potentiale. Zu letzteren gehören schöne Ecken, wie der Kaiserpark. | Foto: Gohl
  • In der ersten Altenessen-Konferenz geht es um das Image des Stadtteils, um Probleme, aber auch Potentiale. Zu letzteren gehören schöne Ecken, wie der Kaiserpark.
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Egal, ob Politiker, Geschäftsleute oder Organisatoren - viele Altenessener wollten schon lange ein Treffen nach Art der Katernberg-Konferenz: Gelegenheit für alle Bürger, aktuelle bzw. langfristige Probleme mit Fachleuten zu diskutieren. Jetzt endlich wird sie ins Leben gerufen, die Altenessen-Konferenz.

Getragen wird sie von den beiden Kirchengemeinden, dem Verbund der Immigrantenvereine und der Interessengemeinschaft IGA.
Am Sonntag, 3. März, um 11 Uhr ist es soweit. Dann geht es in der Zeche Carl um das Thema „Unser Image, unsere Potentiale, unsere Probleme“. Referent und bewusster Provokateuer ist Ulrich Weinstock, den viele vor allem als früheren Geschäftsführer der EMG - Essen Marketing GmbH kennen.

Moderiert wird der Vormittag von Klaus Wermker, der auch die Katernberg-Konferenzen leitet.
Ein Imbiss und, für jeden der will, die Vorbereitung des nächsten Treffens gehören dazu. In Altenessen konzentriert man sich bis zu vier Mal pro Jahr jeweils auf ein Thema. Und nach dem Referat wird an Tischen diskutiert, und zwar mit wechselnden Gesprächspartnern. Einfach nur nachahmen will man ja denn doch nicht.

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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