Von der Ödlandschrecke bis zum Heupferd: Heuschrecken in Essen
- Das Große Heupferd gehört zu den auffälligeren Arten, die es in Essen gibt.
- Foto: Biologische Gesellschaft Essen
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Bei der Biologischen Gesellschaft Essen stellt am Dienstag, 11. Februar, um 18 Uhr der Dipl.-Biol. K.-J. Conze nach einer kurzen Einführung in die Biologie der Heuschrecken die im Stadtgebiet heimischen bzw. zu beobachtenden Arten optisch und teilweise auch akustisch vor.
Circa 20 Arten gibt es bei uns
Ca. 20 Arten der 81 in Deutschland bekannten Arten – immerhin 25 Prozent - aus den Gruppen der Grillen, Feld- und Laubheuschrecken kann man tags-, aber manchmal auch besser „nachtsüber“ in den verschiedenen Lebensräumen der Ruhrgebietsgroßstadt entdecken.
Dabei erfüllen die Musikanten unter den Insekten auch eine Reihe wichtiger ökologischer Funktionen.
Trefffpunkt für alle Interessierten ist das Haus der Technik, Hollestraße 1, gegenüber vom Hauptbahnhof.
Autor:Lokalkompass Essen-Nord aus Essen-Nord |
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