Anpflanzung in Stoppenberg: Hain der Menschenrechte

30 verschiedene Bäume zwischen Arendahlswiese und dem Mühlenbruch, die wie die 30 Artikel der Menschenrechtscharta wachsen sollen in der allgemeinen Wahrnehmung und Bedeutung.
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  • 30 verschiedene Bäume zwischen Arendahlswiese und dem Mühlenbruch, die wie die 30 Artikel der Menschenrechtscharta wachsen sollen in der allgemeinen Wahrnehmung und Bedeutung.
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Die Grundidee von Farah und Rolf beruht dabei auf den 30 Artikeln der UN Charta der Menschenrechte. So soll für jeden der 30 Artikel der Menschrechtscharta ein unterschiedlicher Baum aus allen Erdteilen dieser Welt gepflanzt werden. Denn so bunt und verschieden die Bäume der Welt, so bunt und verschieden sind auch die Menschen dieser Welt. Und auf Basis dieser beeindruckenden Vielfalt gründet sich unsere Toleranz und Weltoffenheit, auch und gerade in Essen.

Noch BaumspenderInnen gesucht

15 potentielle Baumspender haben Farah und Rolf bereits fest zugesagt, jeweils einen Baum unterschiedlicher Art zu spenden, wobei ein Baum 800,- € kostet und nach einem gemeinsam mit den Fachleuten von Grün und Gruga GGE entwickelten Pflanzplan gesetzt wird. Eine 2. Pflanzung wird sich am Tag der Menschenrechte (10.12.2016) und die 3.und letzte Pflanzung im European Green Capital Jahr 2017 am Tag des Baumes anschließen (25.4.17).
Begeistert waren wir, dass auf der letzten Mitgliederversammlung (MV) der GRÜNEN, Schatzmeister Martin Hase und MdB Kai Gehring spontan jeweils einen weiteren Baum spendeten. Aber noch immer sind nicht alle Bäume verkauft. Und so hoffen wir sehr darauf, dass sich nach Lesen dieser Zeilen, weitere Menschen, Vereine und Initiativen zusammenfinden, um auch ihren eigenen Baum für den Hain der Menschenrechte beizusteuern!
16.3. Mi 13.30 Im Mühlenbruch gegenüber vom bischöflichen Gymnasium
Hain der Menschenrechte: Eröffnung und Pflanzung

30 verschiedene Bäume zwischen Arendahlswiese und dem Mühlenbruch, die wie die 30 Artikel der Menschenrechtscharta wachsen sollen in der allgemeinen Wahrnehmung und Bedeutung.
Die ersten BaumspnderInnen haben bereits zugesagt - aber weitere werden noch gesucht.
Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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