Essen-Nord - Natur + Garten

Beiträge zur Rubrik Natur + Garten

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Der Thyssen Krupp Park in Altendorf - Eine Oase für jung & alt

Nach der Sanierung in Essen Altendorf und Neugestaltung zwischen der Pferdebahn und der Altendorferstr. hat Essen eine neue Oase für Ruhe und Freizeit. Der Thyssen Krupp Park. Moderne Kinderspielpätze, Volleyball-und Fussballplätze. Dazu künstliche Seen eingebettet, bieten Raum für jegliche Erholung. Das wird von Freunden des Modellbootbaus auch dankend angenommen. Mittendurch verbindet der Berthold Beitz Boulevard die Stadtteile Segeroth, Zentrum und Altendorf und Frohnhausen. alle © Bilder...

  • Essen-Steele
  • 01.09.14
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Diese Bäume in Altenessen haben Ela nicht überlebt:- Welche Baumarten und Mischwaldbestände könnten künftig Stürme oder Orkane wie Pfingsten 2014 besser überstehen ? Genaueres will ein Antrag der Grünen im Umweltausschuss ermitteln.

Grüne Ratsfraktion will klimatolerante Mischwaldbestände in Essens Wäldern fördern

Zur Steuerung der Waldentwicklung in Zeiten des Klimawandels Ratsherr Rolf Fliß: Wir wollen klimatolerante Mischwaldbestände in Essens Wäldern Die grüne Ratsfraktion beantragt in der Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Essen am 2. 9. 2014 die Einrichtung einer Kommission zum Thema „Waldentwicklung in Zeiten des Klimawandels“. Dazu erklärt Rolf Fliß, umweltpolitischer Sprecher der grünen Ratsfraktion: „Der Pfingst-Sturm Ela hat uns drastisch vor Augen geführt, dass der Klimawandel längst...

  • Essen-Nord
  • 30.08.14
In einigen Jahren kann man am Färbergarten auf Zollverein Walnüsse sammeln - falls die Eichhörnchen nicht schneller sind. | Foto: Mittmann/lokalkompass.de

Ein Walnussbaum fürs Welterbe

Essen pflanzt Bäume. Privatleute, Firmen, Gruppen engagieren sich, um der Stadt zu helfen, die vom Sturm gerissenen Lücken, zu füllen. Nächste Woche gräbt die Stiftung Zollverein mit. Anlass ist das Ende der Ausstellung „zur nachahmung empfohlen!“, die den Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit legt. Sie schließt am Donnerstag, 4. September, und soll nicht nur nachhaltige Eindrücke in Sachen Klimaschutz, Energie, Recycling hinterlassen, sondern auch Bäume. Stiftung pflanzt Bäume auch in Stadtteilen des...

  • Essen-Nord
  • 29.08.14
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Eigentlich ist die Taubenfamilie zu Viert. Für das Foto wollte sich aber nur ein Tier präsentieren. Fotos: sara
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Türkentauben nisten im Baum-Stumpf

Plötzlich saß die Familie im Freien: Vor rund zwei Wochen fiel eine Pappel am Spielplatz Matthäuskirchstraße in Essen-Borbeck vermutlich den Sturmschäden zum Opfer. Und vier Tauben fehlt seither das Dach über dem Kopf. Klaus Adelskamp ist direkter Anwohner, hat besten Blick auf die Vogel-Behausung. Vermutet habe man an der Stelle schon zuvor ein Nest, erinnert er sich, aber dies sei durch den Baum und das herumrankende Efeu gut sichtgeschützt gewesen. Dann schritt eine Essener Firma zur Tat,...

  • Essen-Borbeck
  • 29.08.14
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An der ersten Steigung in Kupferdreh
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97km Charity-Radtour rund um die Essener Stadtgrenze

Fast unbemerkt hat sich am vergangenen Sonntag eine dreiköpfige Gruppe vom Gymnasium am Stoppenberg aus mit dem Fahrrad auf den Weg gemacht, um an einem Tag die Stadtgrenze von Essen zu "erfahren". Der zuerst geplante Termin für den 06.07.2014 musste wegen des Sturmtiefs "Ela" und der damit verbunden Streckensperren abgesagt werden. Das Projekt "100 für Haiti" ist gesponsertes Hochleistungsradeln verbunden mit eindrucksvollen "Erfahrungen" auf dem Grenzbereich unserer Stadt. Wenn man die...

  • Essen-Nord
  • 28.08.14
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alter jüdischer friedhof im essener segeroth

reckhammerweg/assmannweg standort im googlemap auszug, info und quelle : wikipedia jüdischer friedhof Im nordöstlichen Teil, am heutigen Assmannweg (früher Reckhammerweg), wurde 1885 der später größte jüdische Friedhof der Stadt Essen eröffnet. Als erster wurde hier im Herbst des Jahres Simon Hirschland (1807–1885), der in Essen 1841 das Privatbankhaus Hirschland gründete, bestattet. Die Familiengruft besteht bis heute. Eine letzte Beisetzung fand noch 1991 statt.[2] Seit 1985 steht der...

  • Essen-Nord
  • 24.08.14
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Reicher Fruchtansatz und gelb werden sie auch - die Karnaper Bananen. | Foto: Gohl
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Mildes Klima am Kanal: Bananen reifen in Karnap

Bananenstauden gibt es in vielen Wohnungen und manchen Gärten. Selten aber bleibt eine ganzjährig draußen. In Karnap ist das der Fall. Offenbar ist das Klima am Kanal mild genug, so dass Jörg Neuhaus es riskiert. „Sieben Jahre war die Pflanze über Winter im Keller“, erzählt er. Zuletzt entschloss er sich, sie draußen zu lassen: „Sie ist jetzt auch zu groß und zu schwer.“ Nun war der letzte Winter mild, dennoch soll sie künftig draußen bleiben - mit Vlies von außen und Laub von innen geschützt....

  • Essen-Nord
  • 22.08.14
Fenchel wird gut und gerne zwei Meter hoch, setzt also Akzente im Staudenbeet. Rechts im Bild die hell-lila Blütenkugeln des Sumpfabbiss (Succisella inflexa).
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Wirkt langfristig gegen Blattläuse: der Fenchel

Gärtner planen langfristig. Man stelle sich also den nächsten Frühsommer vor und mit ihm die übliche Blattlausinvasion. Dazu das Gefühl der Panik, das selbst Leute, die bemüht naturnah gärtnern, einen Augenblick lang befällt . Dann aber setzt der Verstand wieder ein, und man sagt sich: Warte zwei Wochen, dann sind alle da, die sich von den Blattläusen ernähren. Das ist praktisch, da es einem Arbeit und Kosten erspart. Allerdings sollte man den Nützlingen rechtzeitig den Weg bereiten, und dafür...

  • Essen-Nord
  • 20.08.14
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Ein von einem Parasiten (s. Markierung) befallener Flohkrebs ist Beispiel für das wachsende Ökosystem im Wasser von Emscher und Nebengewässern. | Foto: Nadine Ruchter
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In die Emscher und ihre Nebenflüsse kehrt das Leben zurück

Die Kloake lebt. Zurück zur Natur lautet das Motto beim Umbau der Emscher und ihrer Nebenflüsse. Was in Essen gerade so richtig anläuft, zeigt woanders schon Ergebnisse. Schnecken, Insektenlarven und Flohkrebse sind zurückgekehrt. Das bringt Biologen der Universitäten Duisburg-Essen und Bochum ans Ufer. Sie erforschen die weitere Entwicklung. Wie die Wissenschaftler mitteilen, seien bereits jetzt an vielen Stellen die Emscher und ihre Nebenbäche schon sauber, dort sei Leben ins Wasser...

  • Essen-Nord
  • 19.08.14
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Gewaltige Baumstämme sind Zeugen des letzten Sturms in Frohnhausen. Gestapelt an der Helmut-Rahn-Sportanlage. | Foto: Michael Gohl / West Anzeiger Essen

Wetterwarnung - oder: November im August

Wenn gar kein Thema mehr zu finden ist, redet man übers Wetter. Wie langweilig... Jedoch: Was sich in den letzten Monaten so abspielt, stimmt tatsächlich nachdenklich. Erst gibt‘s einen komplett schneefreien Winter, dann fliegen uns beim Sturm „Ela“ die Bäume um die Ohren. Und jetzt? Gibt‘s eine Wetterwarnung nach der nächsten. Mal stehen ganze Straßenzüge in Frohnhausen unter Wasser, mal biegen sich die verbliebenen Bäume im Gervinuspark bedenklich - fast so wie zu Elas Zeiten - und die...

  • Essen-West
  • 19.08.14
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Foto: Debus-Gohl

Mehr Bienen braucht das Land

Das Bienennetzwerk Ruhr will die Imkerei auch in Privatgärten fördern. Die Mitglieder treffen sich am 9. September um 19 Uhr auf der Kokerei Zollverein, Im Welterbe. Wer mitmachen möchte oder einfach weitere Informationen wünscht, wendet sich an Ines Mogge, RAG Montan Immobilien, Tel. 378 18 31. Auf dem Dach des Firmensitzes wurden bereits vor einigen Jahren Bienenstöcke aufgestellt.

  • Essen-Nord
  • 16.08.14
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Der Holunder ist bald reif

Die Holunder (Sambucus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Moschuskrautgewächse. Die Gattung enthält mehr als zehn Arten. Davon sind drei in Mitteleuropa heimisch sind. Der Holunderbusch wächst besonders gerne in der Nähe von Behausungen. Von Mai bis Ende Juni entwickelt er seine weißen Blüten-Dolden, die weithin duften. Als Tee werden seine Blüten gerne für Schwitzkuren bei Fieber und Erkältung eingesetzt. Die schwarzen Holunderbeeren sind sehr Vitamin-C-haltig und können als Saft,...

  • Gelsenkirchen
  • 15.08.14
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Es wiggelt der Wurm im lauschigen Mist: 10.000 davon treiben ihr Unwesen auf dem Kompost, einige abenteuerlustige haben jetzt im benachbarten Beet eine Siedlung gegründet. Fotos: Müller/JHE
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Coole Würmer! Zum Altenessener Öko-Refugium wird die Jugendfarm

Ist das Leben ein ewiger Kreis, wird einem auf der Jugendfarm Altenessen schwindelig: Vom Misthaufen zur Zucchini, vom Zuckermais zum Pferd, vom Vierbeiner zurück auf den Kompost. Die hier regelmäßig betreuten Kinder und Jugendlichen lernen durch dieses Konzept ökologisch Denken: Die Tomate kommt eben nicht aus dem Supermarktregal. Inmitten von Bürgerpark, Nordfriedhof und Industriebrache liegt die Jugendfarm. „Im Zeitalter digitaler Medien wollen wir den hier betreuten Kindern und Jugendlichen...

  • Essen-Nord
  • 14.08.14
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Ruheoase mitten in der Stadt

Berufstätige nutzen den Essener Stadtgarten in der Mittagspause gerne als Ruheoase. Paarweise oder in kleinen Gruppen trifft man auf sie, überwiegend mit entspannten Gesichtern.

  • Essen-Nord
  • 13.08.14
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Zum Schiff und dann auf eine Insel
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Der höchste Kaltwasser Geysir in Deutschland

Senioren aus Altenessen fuhren an den Rhein und verbrachten einen schönen Tag. Ein Besuch im Museum in Andernach war sehr interessant. Wir lernten viel über den Kaltwasser Geysir und seiner Entdeckung. Als wir in Andernach aus den Bus stiegen ging es mit dem Schiff zu einer kleinen Insel im Rhein und dort konnten wir die Wucht des Geysirs erleben. Erst sprudelte ganz wenig Wasser und nach und nach wuchs der Geysir 60 Meter hoch. Für uns Senioren ein tolles Erlebnis der Natur.

  • Essen-Nord
  • 13.08.14
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Grünspecht (Picus viridis)

Der Grünspecht ist ungefähr taubengroß und trägt ein überwiegend olivgrünes Federkleid. Besonders kennzeichnend ist sein roter Scheitel. Er hält sich meistens an Baumstämmen auf, sucht aber manchmal auch am Boden nach Nahrung. Der Grünspecht ist ein häufiger Brutvogel in lichten Wäldern, Baumgruppen, Parks und Obstgärten.

  • Gelsenkirchen
  • 11.08.14
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Ein schönes Schattenspiel ergibt sich bei dieser überwiegend kugeligen Bepflanzung mit Eibe, Lavendel, Frauenmantel, Gras und Perovskia.

Kugeln im Garten: Nicht nur Buchs ist eine runde Sache

Für die einen ist es ein Muss, für die anderen unnötige Arbeit: Eibe, Buchsbaum und andere Gartenpflanzen in Form schneiden. Man muss seine immergrünen Gehölze nicht gleich in Eichhörnchen und Rennpferde verwandeln, wie es englische Gartenbesitzer gerne tun - als wäre Edward mit den Scherenhänden zu Besuch gewesen. Bei uns findet sich Formschnitt mehr in der Hecke wieder, was auch sehr unbequem werden kann: auf die Leiter kraxeln oder in die Knie gehen, und das teils mehrfach im Jahr....

  • Essen-Nord
  • 08.08.14
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Sturmschäden. Daran hat Essen noch eine Weile zu knabbern... | Foto: Michael Gohl / West Anzeiger Essen

Die Deppen ohne Wald

Es ist mal wieder typisch: Während in Nachbarstädten selbst die Bundeswehr beim Räumen der Sturmschäden geholfen hat, bleibt Essen höchst selbst auf dem ganzen Mist sitzen. Die Ankündigung, dass vermutlich erst im Frühjahr 2015 die Wälder in Essen von den Sturmschäden befreit sein dürften, liest sich wie ein schlechter Witz. Die ehrenamtlichen Helfer von „Essen packt an“ sägen und machen und tun, was das Zeug hält. Und auch den Mitarbeitern der EBE, die nur auf den Straßen, nicht in den Wäldern...

  • Essen-West
  • 07.08.14
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Sommerzeit im Krupp-Park

Mediterraner fünf Hügelpark in Essen West. Hier blühen zur Zeit (02.08.2014) Wildblumen wie Kornblumen, Schafgarben und vieles mehr. Mehrere Spielmöglichkeiten sind vorhanden und werden auch oft genutzt. Am See haben sich mehrere Entenarten angesiedelt (Teichente,Teichralle und Kanadagänse). Auch sind schon Fische im See; wie z.B., Kois, Goldfische und andere Seebewohner. Auch werden Motorboote zu Wasser gelassen. Für Jugendliche gibt es viele Spielmöglichkeiten. Die Bilder habe ich bei einer...

  • Essen-Steele
  • 06.08.14
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Kräftig zugelangt wird auch am Sonntag, 10. August, wieder, wo Bruchholz noch am Straßenrand liegt und hinderlich ist.

Essener Entsorgungsbetriebe fahren achten Sonntagseinsatz contra Bruchholz

Wie lange noch? Man weiß es nicht. Jedenfalls gehen auch am Sonntag, 10. August, wieder drei Teams der Entsorgungsbetriebe Essen mit Container-Fahrzeugen an die Arbeit, um im Stadtgebiet Bruchholz vom Sturmtief „Ela“ einzusammeln und abzufahren. Es ist bereits die achte Sonntagsschicht, mit der die EBE die Stadt Essen unterstützt und gezielt Wohnstraßen, Haltestellen der EVAG, Radwege und Randbereiche von Biomaterial befreit Vorgesehen sind am Sonntag, 10. August, folgende Bereiche: Frintrop -...

  • Essen-Nord
  • 06.08.14
Im April 2013 hatte die Baumaßnahme zur Renaturierung begonnen. Im Spätsommer sollen auch die Restarbeiten nun abgeschlossen sein. | Foto: Emschergenossenschaft

Ihr Schnappschuss: Ein Reservat für die Natur

Absolut sehenswert ist die Renaturierung des Borbecker Mühlenbachs. Denn: Keine Erdhügel und kein Schmutzwasser bestimmen mehr die Landschaft, sondern ein immer deutlich sichtbareres natürliches Gewässer mit sattem Grün an den Ufern. Ein Spaziergang lohnt sich allemal an den bereits fertiggestellten Bereichen. Man darf staunen über soviel Grün und Natur mitten in der Stadt und seinen Lieblingsplatz - direkt vor der Wohnungstür - entdecken. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis kaum noch etwas...

  • Essen-West
  • 06.08.14

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