Ganz öffentlich festlich: Wohin am Heiligen Abend?

Nicht jede Tradition bleibt bestehen. Dafür tut sich an anderer Stelle Neues auf. Das gilt am Heiligen Abend angesichts der Frage: Wo kann man hingehen, wenn man nicht länger zu Hause bleiben mag?
Nein, die Zeche Carl ist Heiligenabend geschlossen. Wo im letzten Jahr das Glamourdome-Special war, herrscht stille Nacht. Das genaue Gegenteil bietet das turock. An der Viehofer Straße werden ab 23 Uhr bei „Crossing Christmas“ (Nu)Metal, Thrash, Death und Hardrock geboten. Weniger hart, mehr gestylt geht es bei der „Christmas party deluxe“ zu, die um 22 Uhr in der Glashalle vom Schloss Horst in Gelsenkirchen beginnt.
Muss nicht sein? Ruhiger ist es im Jugendhaus Neuhof der evangelischen Kirche. Nach dem Spätgottesdienst, ab ca. 23.30 Uhr, steht die Tür für einen Plausch am Kamin offen.
So lange bleiben die Kleinen selbst zu Weihnachten nicht auf, deshalb startet das lustige Krippenspiel von Kindern für Kinder am 24. Dezember um 16 Uhr in der katholischen Pfarrgemeinde St. Thomas Morus, Vogelheim. „Was hat wohl der Esel gedacht?“, wird aufgeführt von Kommunion- und Messdienerkindern, begleitet durch den Chor der Kindertagesstätte.
Wer aber die neuen Schlittschuhe testen möchte, muss bis zum zweiten Weihnachtstag warten. Dann öffnet wieder die Eisbahn auf der Kokerei Zollverein. Pf

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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