Der ADAC rät, den Maibaum gut anzuschnallen

Ist es der einzige Maibaum im Essener Norden? Jedenfalls ist das große Exemplar auf dem Karlsplatz in Altenessen keines, das noch transportiert werden müsste.
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  • hochgeladen von Sabine Pfeffer

Von mancherlei Brauchtum ist man im dichtbesiedelten Bereich der Großstadt doch weit entfernt. Gut, wir haben Schützenfeste. Aber immer weniger. Wir haben natürlich Karneval, aber was die Menge der Vereine angeht, machen uns die Dörfer am Niederrhein, wenn man ein paar zusammen legt, wahrscheinlich etwas vor.
Maibäume haben wir auch, aber wir mopsen sie anderen nicht. Wäre mir jedenfalls nicht bekannt. Falls wir sie aber - legal oder illegal - transportieren, sollten wir einige Regeln beachten, meint der ADAC: „Damit die Birken bei einer Vollbremsung oder plötzlichen Ausweichbewegungen nicht zum gefährlichen Geschoss werden, müssen sie sorgfältig – am besten mit Spanngurten – gesichert sein.“ Und wenn das Bäumchen entsprechend hinten über das Fahrzeug hinaus ragt, muss eine rote Fahne oder ein
Schild dran. Bei Dunkelheit sei eine Leuchte mit rotem Licht notwendig.
Falls Sie also bis morgen noch entsprechendes zu tun haben, tun Sie es wenigstens regelgerecht.

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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