Bundesinstitut für Fotografie
Schmutzler-Jäger: Rat der Stadt Essen soll sich hinter den Standort Essen stellen

Ob auf dem Areal der Zeche Zollverien oder der Kokerei - unser Industriewelterbe in Stoppenberg und Katernberg besitzt jede Menge Gebäude, bereits hier arbeitende künstlerische Institutionen und Fotomotive sowieso - damit hier der ideale Standort für ein künftiges  Bundesinstitut für Fotografie sein kann.  | Foto: Walter Wandtke
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  • Ob auf dem Areal der Zeche Zollverien oder der Kokerei - unser Industriewelterbe in Stoppenberg und Katernberg besitzt jede Menge Gebäude, bereits hier arbeitende künstlerische Institutionen und Fotomotive sowieso - damit hier der ideale Standort für ein künftiges Bundesinstitut für Fotografie sein kann.
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Auf Initiative der Ratsfraktion der Grünen soll sich der Rat der Stadt Essen am 24. Juni mit der Standortfrage für das geplante Bundesinstitut für Fotografie befassen. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen:
„Die Zeche Zollverein ist der ideale Standort für das geplante Bundesinstitut für Fotografie. Wir teilen diese Einschätzung der von der Kulturbeauftragten der Bundesregierung beauftragen Expertenkommission. Nun sollte sich auch der Rat der Stadt Essen in der kommenden Ratssitzung hinter diese Standortempfehlung stellen. Denn der Rat der Stadt Düsseldorf wird sich am 18. Juni ebenfalls mit der Thematik befassen und sich als Standort für das Bundesinstitut für Fotografie profilieren.

Essen hat das fachlich bessere Konzept

Angesichts des hartnäckigen Drängens der Stadt Düsseldorf für den Standort Düsseldorf freut uns die entschiedene Fürsprache von Staatsministerin Monika Grütters für Essen als Standort. Von der NRW-Landesregierung erwarten wir jetzt eine ähnliche klare Positionierung zugunsten des nachweislich besseren fachlichen Konzeptes in Essen. Mit dem Museum Folkwang, dem Ruhr Museum, dem Historischen Archiv Krupp und der Folkwang Universität der Künste kann das geplante Bundesinstitut in Essen auf ein breites Fundament aufbauen, das weit mehr als Restaurierung und Archivierung vorhandener Bestände bietet. Mit dem Gelände des Welterbes Zeche Zollverein steht ein hervorragend geeignetes Gelände für eine Nutzung durch das Bundesinstitut Fotografie zur Verfügung.“

Ob auf dem Areal der Zeche Zollverien oder der Kokerei - unser Industriewelterbe in Stoppenberg und Katernberg besitzt jede Menge Gebäude, bereits hier arbeitende künstlerische Institutionen und Fotomotive sowieso - damit hier der ideale Standort für ein künftiges  Bundesinstitut für Fotografie sein kann.  | Foto: Walter Wandtke
Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Die Zeche Zollverein ist der ideale Standort für das geplante Bundesinstitut für Fotografie. Wir teilen diese Einschätzung der von der Kulturbeauftragten der Bundesregierung beauftragen Expertenkommission. Nun sollte sich auch der Rat der Stadt Essen in der kommenden Ratssitzung hinter diese Standortempfehlung stellen.  | Foto: Waletr Wandtke
Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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