(Noch) ein Geheimtipp - der "magische Ort" auf der Schurenbachhalde
Ob Zwei- oder Vierbeiner: Der Aufstieg auf die Schurenbachhalde ist nicht ohne. Doch einmal angekommen, weiß man: Es hat sich gelohnt.
Diejenigen, die am vergangenen Samstag zur Bramme aufstiegen, stimmen wohl zu. Nicht nur die tolle Aussicht über das Ruhrgebiet, sondern auch kulturelle Dabietungen aus dem Essener Norden machten die Halde zu einem „magischen Ort“. Was sich aber noch gerne herumsprechen kann.
Das Wetter sollte diesmal keinen Strich durch die Rechnung machen - ob die Erinnerungen an die Sturmböen vor zwei Jahren dazu beitrugen, dass sich die Schurenbachhalde nur langsam füllte? Doch je später der Tag, um so zahlreicher die Gäste. Wieviele es tatsächlich waren, kann Mitorganisator Karlheinz Endruschat nicht Gewissheit sagen. „800 bis 900 vielleicht“, so seine Schätzung. Die Veranstaltung auf der Halde ist eben kein Volksfest, sondern eher (noch) ein Geheimtipp. Wer sich umhört, der hört nur Positives. Weshalb davon auszugehen ist, dass die Sponsoren (das Stadtteilparlament und die IG Altenessen) auch in zwei Jahren wieder im Boot sitzen.
Autor:Patrick Torma aus Essen-Nord |
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