Geocaching die moderne Schnitzeljagd mit dem Smartphone
Wer kennt sie nicht die klassische Schnitzeljagd mit einem kleinen Voraus Trupp der Fährten legt in Feld und Wald, der meist eine Größere Gruppe folgt. Eine zweite Form dieser Art ist das Letterboxing das im englischen Dartmoor 1854 erstmals gespielt wurde dabei wurde die Nachricht in eine kleine Glasflasche untergebracht. Sie in den letzten Jahren durch eine moderne Form mit Smartphone oder GPS-Empfänger abgelöst und ist dadurch auch für Einzelpersonen machbar ist aber in einer kleinen Gruppe spannender. Die moderne Form gibt es seit dem Jahr 2000.Oftmals sind die Caches unaufällig wie bei den Agenten in sogannten "toten Briefkästen" versteckt und ihnen ist ein Logbuch beigelegt indem den Zeitpunkt und den Usernahme einträgt. Das kann beispielsweise an Brückenträgern oder in Bäumen sein, auch andere Verstecke sind möglich. Einzele Reviere in der nähren Umgebung ist das Oberhausener Ripshorst oder die Kokerei Zollverein in Essen..Nun wie findet man ein Cache ,Auf dem Smartphone ruft man die entsprechrende Hompage auf, lockt sich ein. Die Lösung findet sich mit einem Rätseltext und der Navigation auf dem Display Es gibt auch verschiedene Schwierigkeitsgrade zum finden der Cache .Nicht beteiligte Passanten ,Radfahrer werden von der Szene und im Text als "Muggels" bezeichnet. Der Begriff "Muggels" stammt aus den Herry Potter Romanen. So ein paar sachdienliche Hinweise finden sich auf folgenden Internetseiten oder als App auf dem Smartphone:www.geocaching.com dort im Appstore mit der Endundung .intro
Autor:Andreas Bister aus Essen-Steele |
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