Ausstellung „Die Seele des Ruhrpotts“ in der Rathaus Galerie Essen

v.l.: Ratsherr Michael Schwamborn, Bürgermeister Rudolf Jelinek, Ralf Gertz [Centermanager RATHAUS GALERIE], Udo Schwamborn [privater Sammler der Unikate seiner Sammlung für die Ausstellung zur Verfügung gestellt hat]   Fotos: I. Geßen
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  • v.l.: Ratsherr Michael Schwamborn, Bürgermeister Rudolf Jelinek, Ralf Gertz [Centermanager RATHAUS GALERIE], Udo Schwamborn [privater Sammler der Unikate seiner Sammlung für die Ausstellung zur Verfügung gestellt hat] Fotos: I. Geßen
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Bürgermeister Rudolf Jelinek eröffnete heute in der RATHAUS GALERIE Essen die Ausstellung

„Die Seele des Ruhrpotts“

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Essen ist wie kaum eine andere Stadt von der Geschichte des Bergbaus geprägt. Manch einer hat eventuell noch das Glück sich von Vater, Onkel oder Großvater von der großen Zeit des Bergbaus in Essen berichten zu lassen. Leider ist nicht Jedem ein persönliches Gespräch mit Zeitzeugen der „Kohlezeit“ vergönnt.

Fragen wie zum Beispiel die Arbeit eines Bergmanns aussah, wie es „unter Tage“ ist, wie man sich die Arbeit auf einer Zeche vorstellen muss werden auf einer Ausstellungsfläche von ca. 120 Quadratmetern in den nächsten 2 Wochen in der RATHAUS GALERIE beantwortet werden.

In der gesamten Galerie werden Bergbau-Motive gezeigt. Eine Kaue kann ebenso besichtigt werden wie zwei Stollen, Arbeitsgeräte sowie Helme, Grubenlampen usw. usw..

Ein besonderes Highlight findet am 9. und 10. Oktober statt. An diesen beiden Tagen wird in einer Zusatzausstellung die „Dahlbusch-Rettungsbombe“ präsentiert werden.

Autor:

Ingrid Geßen aus Essen-Nord

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