Meine Spaziergänge in Coronazeiten
Meine Spaziergänge in Coronazeiten - bald nur noch ein Rückblick?
Das mag ich am Spazierengehen:
Schon vor Corona war ich eine bessere Läuferin als Spaziergängerin, denn ich liebe strammes Laufen mehr als langsames Schlendern. Beim Laufen bekomme ich den Kopf frei und genieße die An- und Aussichten. Auch mein handy ist als "Knipsapparat" immer dabei und so manches schöne Foto ist dann auch beim LK gelandet.
So geht mein typischer Coronaspaziergang:
Ich wohne im Duisburger Süden und habe Natur en masse vor der Haustüre. Gehe ich links herum bin ich in 5 Minunten am Angerbach und gehe ich rechts herum bin ich in 15 Minuten auf Tiger & Turtle. Auf meinen Fotos hier geht es einmal quer durchs Coronajahr.
Im Winter am Buchgraben
Tiger & Turtle zur Blauen Stunde
Lieber allein oder gemeinsam?
Am liebsten alleine, denn dann kann ich die Gedanken schweifen lassen und die Landschaften am besten wahrnehmen. Allerdings nehme ich gerne meinen erwachsenen Sohn mit, der seit fast einem Jahr im homeoffice sitzt und arbeitet. Nach seinem Feierabend drehen wir oft noch eine gemeinsame Runde.
Lieber vor der eigenen Haustüre oder doch woanders?
Ich/wir laufen auch gerne woanders. Kaiserswerth liebe ich sehr und mit dem Auto bin ich in 10 Min. dort. Aber auch die 6 Seenplatte, Regattabahn, Ruhrort oder den LaPaDu wurden besucht und erlaufen.
In Kaiserswerth
Die 6 Seenplatte
Duisburg-Ruhrort
In Wedau, am Bertasee
Im LaPaDu
Mein Fazit:
Laufen/Spazierengehen in Coronazeiten tut der Seele gut. Auch wenn die Zeiten für uns besser werden, stehen meine Spaziergänge weiterhin auf meiner "to do" Liste. Und wenn ich nicht laufe, bin ich mit dem e-bike unterwegs ;)
Autor:Brigitte Müller aus Duisburg |
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