Reihe Kino und Kirche im Duisburger Filmforum
„Niemals, selten, manchmal, immer“
Die Deutsche Film- und Medienbewertung versah den Film „Niemals, selten, manchmal, immer“ mit dem Prädikat „besonders wertvoll“, und auf der Berlinale 2020 gewann das Drama zum Thema Abtreibung von Eliza Hittmans den Silbernen Bären für die beste Regie. Der Film läuft am morgigen Mittwoch, 14. Juni, um 18 Uhr im Rahmen des Programms von „Kino und Kirche“ im „filmforum Duisburg“ am Dellplatz.
Der Veranstalterkreis von „Kino und Kirche“ lädt Interessierte herzlich ein, die Geschichte über die 17-jährige Schülerin Autumn zu sehen, die ungewollt schwanger wurde. Das Kind will sie nicht. In Pennsylvania lässt sich eine Abtreibung ohne die Einwilligung der Eltern nicht vornehmen.
Gemeinsam bricht sie mit ihrer Cousine nach New York auf. Dort gibt es eine Klinik, die Autumns Entscheidung respektiert. Damit sind aber nicht alle Probleme gelöst. Die Spannung und das einfühlsame Miteinander bleiben.
Begegnung
und Gespräche
Nach der Kinovorstellung ist das Publikum zur Begegnung und Gesprächen in die benachbarte Kirche eingeladen. Tickets gibt es an der Kinokasse im Vorverkauf und auch morgen am Tag der Veranstaltung sowie im Netz unter www.filmforum.de, wo es auch nähere Infos zum Film gibt.
Bei der Filmreihe „Kino und Kirche“ machen das filmforum Duisburg, die Katholische Stadtkirche Duisburg, der Evangelische Kirchenkreis Duisburg (Evangelisch in Duisburg), die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, die Jugendkirche TABGHA, Ehrenamtliche der Pfarrei Liebfrauen, der BDKJ Duisburg und die KEFB Duisburg mit.
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