Das Treffen mit den Lokalkompass Leuten

Das Treffen in Düsseldorf mit Lokal Kompass Leuten

Mit fast einer Stunde Verspätung kam ich dort an. Warum, ich schrieb darüber. Nun war ich also da. Mittlerweile bin ich Kreuz und quer durch die Stadt gefahren. Das Navi spielte wie immer zwischen den Hochhäusern verrückt.

Der Abend war sehr angenehm, da habe ich wieder einige Leute kennen gelernt, so etwas freut mich immer.Von Schreibern die ich kannte,waren da, natürlich meine liebe Freundin Bogitt, unsere Mirte von Kantopia, das Cathmariechenunser Astrologe Bernd Schieler und natürlich auch der Yellofloh. Sofort fühlte ich mich dort heimisch.
Dass natürlich die Gaststätte kaum noch Überblick hatte, und ich auf mein Getränk eine gute halbe Stunde warten musste, na ja, Schwamm drüber. Meine Heimfahrt stellte sich als reines Chaos dar. Ich wusste, dass ich irgendwann auf die B 9 ausweichen musste, aber mach das Mal dem Navi klar. Gut endlich fand ich die Autobahnabfahrt. Auf der Landstraße ging es relativ sehr gut voran, im Gegensatz vom Nachmittag. Also ich fuhr durch Dormagen, Zons, Nievenheim sah aber kein Schild „Autobahn.“ Es war zum Verzweifeln. Sicher hatte ich es übersehen. Doch einmal musste sie ja kommen. 50 Kilometer Umweg und das bei Dunkelheit. Dann sah ich irgendwann das Schild Düren. Ich tat einen lauten Schrei, juhuu nach Hause, endlich gefunden.

Eines kann ich Euch allen versprechen, solang in Dormagen das Problem besteht, bringen mich keine zehn Pferde mehr nach Düsseldorf.

Das Schlimmste dabei, meine Toni war das letzte Mal um 13:30 zum lösen. Sie macht unterwegs nichts und es warn neun Stunden, die das arme Hundchen alles eingehalten hatte.