Frühlingsgefühle im Nordpark

Während es vor Ostern noch stürmte, es relativ frisch war und der Himmel oftmals bedeckt erschien, strahlte die Sonne am Donnerstag nach Ostern, so dass man im Nordpark die Sonne genießen konnte. Man konnte zum Beispiel Narzissen und gelbe Ginstersträuche bestaunen. Diese werden in ein paar Tagen von den Tulpen und anderen Frühlingsblumen in ihrer Pracht abgelöst, denn diese zeigen ihre Knospen. Kompliment an dieser Stelle den Gärtnern, die fleißig gepflanzt haben. Die Wasserfontänen erfreuen seit Ostern die kleinen und großen Besucher, die durch den Park spazierten, sich sonnten, den Park auf dem Rad durchquerten, vielleicht auf der Terrasse des Restaurants die Sonnenstrahlen genossen, währenddessen Kids sich auf den Kinderspielplätzen austobten. Anziehungspunkt war wie immer auch der japanische Garten, wo man die Idylle genoss. Während die meisten Frühlingspflanzen praktisch auf Lauerstellung stehen, weil Ostern früh war, konnte man einige Bäume in weißer bis mandelfarbener Pracht bewundern. An einigen gestutzten Bäumen und Neuanpflanzungen konnte man noch Sturmschäden des letzten Jahres erahnen. Jedenfalls schienen die Gärtner sehr rege gewesen zu sein und haben Großartiges geleistet. Ich jedenfalls nutzte die Zeit im Park, um zu relexen und mich an den kleinen Dingen zu erfreuen, indem ich zum Beispiel die Goldfische beobachtete, die Spiegelung von Bäumen im Wasser bestaunte und dabei die Frühlingssonne genoss.