Nachbarschaftshelfer: Marten lebenswerter machen

Für das Projekt Nachbarschaftshelfer hat sich bereits ein Unterstützerkreis gebildet. Jetzt werden Martener gesucht, die sich ehrenamtlich beteiligen.
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  • hochgeladen von Andreas Meier

Ehrenamtliche Nachbarschaftshelfer sollen den Zusammenhalt in Marten stärker machen. Für dieses neue Projekt werden jetzt Helfer gesucht.
Ob es ein Einkauf oder ein Botengang für eine ältere Dame im Nachbarhaus ist, die Glühlampe wechseln beim Mieter nebenan, das Zusammenkommen um nur mal ein bisschen zu klönen und gemeinsam in Fotoalben zu blättern ein Kind von einer jungen Familie verwahren oder einem Jugendlichen ein Paar Nachhilfestunden verabreichen – das sind Dinge, die den Alltag der erleichtern und bereichern.
Das Generationen übergreifende Projekt „Nachbarschaftshelfer“, das vom Seniorenbüro Lütgendortmund in Marten gestartet wurde, reagiert auf die gesellschaftlichen Veränderungen im Stadtteil und auf das Zurückgehen stabiler, verlässlicher Beziehungen in der Nachbarschaft. einsetzen.
„Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen zusammenzubringen, die gerne etwas geben und jene, die etwas brauchen...“ erklärt Natalia Rahm vom Seniorenbüro Lütgendortmund. „Immer mehr Menschen leben allein. Viele fühlen sich isoliert und wünschen sich mehr Kontakt. Eine gut funktionierende Nachbarschaft ist etwas Wertvolles. Es lohnt sich, eine solche Entwicklung nachhaltig zu fördern.“
Es werden Nachbarschaftshelfer gesucht, die sich für das Wohl der hilfebedürftigen Menschen aus der unmittelbaren Umgebung regelmäßig engagieren möchten. „Ehrenamtliches Engagement bedeutet nicht nur viel Geben sondern auch viel Zurückbekommen. Es bietet die Möglichkeit, fachliche und soziale Fähigkeiten einzubringen, und fördert die persönliche Weiterentwicklung“, erklären Natalie Rahm und ihr Kollege Christian Hiddemann. „Durch die Tatkraft engagierter Menschen wird Marten lebenswerter!“

Kontakt und Information geben:
Natalia Rahm und Christian Hiddemann, Seniorenbüro Lütgendortmund,
( 50 296 70.
Ina Rathmann und Ayse Özdil, Familienbüro Lütgen­dortmund, ( 50 289 40.

Autor:

Andreas Meier aus Dortmund-West

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