Marterlohs männl. A- und D-Jugend erfolgreich.
Die 1. Herrenmannschaft verliert gegen den Wittener TV 18:32.
Am Torwart und der Abwehr lag es nicht, dass dieses Spiel verloren ging.
Es waren die zahlreichen Fehlwürfe und Ballverluste, die Witten konsequent zu erfolgreichen Tempogegenstößen nutzte. Die mindestens 10 Pfostenwürfe Marterlohs hätten bei erfolgreichem Abschluss das Ergebnis annehmbarer gestaltet. Zum anderen lag es an der knappen Personaldecke, bei der zusätzlich noch drei Stammspieler zu ersetzen waren. Zur dünn besetzten Auswechselbank kam eine rote Karte gegen Marterloh. Somit war die Niederlage nicht zu verhindern.
Die männliche A-Jugend gewinnt gegen Aplerbeckermark 27:13 .
Da der Gegner in Unterzahl antrat, hatte sich die Mannschaft entschlossen ebenfalls in Unterzahl zu spielen. Marterloh begann mit demselben Ehrgeiz und Teamgeist wie im letzten Spiel. Sogar die Abwehrleistung hat sich wie zuletzt nicht verändert. Auch im Angriff wurden die Chancen gut herausgespielt und genutzt. Aufgrund dieser soliden Leistung konnte Germania mit 11 Toren Vorsprung in die Halbzeit gehen. In der Halbzeitpause musste nicht viel gesagt werden, außer dass man ein wenig die Überheblichkeit ausbremsen musste. Ebenso gut eingestellt ging die Mannschaft in die zweite Hälfte. Dort konnten die Gegner Marterloh nichts mehr entgegensetzen und man brachte somit die Punkte sicher nach Hause.
Die weibl. B-Jugend verliert gegen JSG Witten-Ruhr 3:5
Die Germania-Mädchen haben ein super Spiel gegen Witten gemacht. Die Abwehr stand sicher, aber trotzdem ging das Spiel verloren. Marterloh musste ohne seine beiden Spielmacherinnen antreten. Dadurch litt besonders das Angriffsspiel. Bei vier verworfenen Siebenmetern wäre im Erfolgsfall ein Sieg noch möglich gewesen.
Männl. D-Jugend gewinnt gegen JSG Witten-Ruhr 26:13.
Gegen den Tabellenzweiten zeigte die Mannschaft eine geschlossene Leistung.
Besonders die Abwehr überzeugte, so dass Marterloh mit 9:0 in Führung gehen konnte. Die jüngsten Marterloher Spielern um Trainer Andreas Galle profitierten von der offen gegnerischen Deckung und konnten so über die Kreis- und Außenpositionen erfolgreich agieren.
Autor:Peter Köhler aus Dortmund-West |
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