28.07.2013 Testpiel: DJK Eintracht Dorstfeld vs. TuS Eichlinghofen 5:3

Am gestrigen Sonntag, den 28.07.2013, haben die Frauen der DJK Eintracht Dorstfeld ihr erstes Testspiel gegen die Frauen des TuS Eichlinghofen bestritten. Wegen der Urlaubszeit traten die Dorstfelderinnen mit einem Team aus Spielerinnen der 1. und 2. Frauenmannschaft an.
Bei sommerlichen Temperaturen bekamen die Zuschauer ein unterhaltsames Spiel zu sehen. Bereits in der 2. Minute ging Eichlinghofen mit 0:1 in Führung. Die Dorstfelder Abwehr erwartete einen Abseitspfiff des Schiedsrichters, den es dann aber nicht gab und hatte hierdurch das Nachsehen.
Bereits in der 9. Minute konnten die Dorstfelderinnen aber ausgleichen. Nach einem Freistoß von Jasmin Kamenz versenkte Elena Schmidt den Ball im gegnerischen Tor.
Eichlinghofen bewies bereits in dieser Partie, dass in der neuen Saison mit dem erheblich verstärkten Team zu rechnen sein wird und versteckte sich nicht. So gingen die Eichlinghoferinnen bereits in der 13. Minute wieder mit 1:2 in Führung.
Erneut gelang den Dorstfelderinnen der Ausgleich. Diesmal war es Jessica Gottlob, die zum 2:2 erfolgreich war. Dieses Ergebnis stellte dann auch den Halbzeitstand dar.

In der 2. Halbzeit ging nun das Dorstfelder Team in Führung. In der 49. Minute war es Jessica Gottlob, die Nicole Gornowicz steil schickte. Nicole ließ sich diese Chance dann nicht entgehen.
Diesmal antwortete das Team aus Eichlinghofen. So landete ein Schuss aus der 2. Reihe in der 59. Minute genau im rechten oberen Eck des Dorstfelder Tores zum 3:3-Ausgleich.
In der Schlussphase der Partie gewannen die Dorstfelderinnen dann allmählich die Oberhand. Während Jessica Gottlob in der 61. Minute noch an der Eichlinghofer Torhüterin scheiterte, erzielten Yasmin Harpeng und Jessica Gottlob in der Schlussphase der Partie die Treffer zum 5:3 Endstand.

Fazit: Beide Teams haben den Zuschauern der Partie einen unterhaltsamen Sonntagnachmittag bereitet. Bei den Dorstfelderinnen wechselten Licht und Schatten, was beim frühen Stadium der Vorbereitung aber auch nicht verwunderlich ist.