Nach langem Stillstand läuft Kreuzumbau in Lütgendortmund wieder an
Neustart für Arbeiten an A-40-Ausfahrt
Das Tiefbauamt der Stadt und die nun zuständige Autobahn GmbH des Bundes haben am Montag (22.2.) wieder mit den Umbauarbeiten im Bereich der Kreuzung A40-Anschlussstelle Lütgendortmund am Lütgendortmunder Hellweg und Wilhelmshöh begonnen.
Der Bereich wird zu einer signalisierten Kreuzung umgebaut. Die Arbeiten waren am 10. November gestartet. Nach einer Weihnachtspause sollten die Arbeiten zunächst am 18. Januar wieder aufgenommen werden, allerdings hätten u.a. Personalengpässe aufgrund der Corona-Pandemie zu einer verlängerten Unterbrechung geführt, berichtet die Stadt.
Offene Witterung benötigt
„Leider konnten dann die Arbeiten am geplanten Wiederaufnahmetermin am 10. Februar noch immer nicht beginnen“, so Sylvia Uehlendahl, Leiterin des Tiefbauamtes. „Denn nun machte uns der Schnee einen Strich durch die Rechnung. Aber nachdem die Witterung nun offener ist, können die Arbeiten nächste Woche nun endgültig wieder starten.“
Anschlussstelle weiter gesperrt
Noch rund zweieinhalb Monate laufen dann die Arbeiten des ersten Bauabschnitts, der nur unter Sperrung der Anschlussstelle möglich ist. In diesem ersten Bauabschnitt erfolgen die Erweiterung der Abfahrt- und Auffahrtspuren sowie die Herstellung der Fundamente für die neue Ampelanlage. Nach Abschluss der Arbeiten auf der nördlichen Seite wird dann die Anschlussstelle wieder freigegeben.
Zweiter Bauabschnitt
Dann wird auf der südlichen Seite die Fahrbahn erneuert und die Querungsstellen für die Fußgänger barrierefrei ausgebaut. Diese Arbeiten werden voraussichtlich ebenfalls noch einmal drei Monate in Anspruch nehmen. Währenddessen wird der Verkehr mithilfe einer Baustellenampel geregelt.
Autor:Lokalkompass Dortmund-West aus Dortmund-West |
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