Gesundheitstag in Oespel-Kley: "Wenn Zucker zur Gefahr wird"

Das Organisationsteam für den Gesundheitstag Oespel-Kley rückt das Thema Diabetes in den Fokus. | Foto: privat
  • Das Organisationsteam für den Gesundheitstag Oespel-Kley rückt das Thema Diabetes in den Fokus.
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Das Seniorenbüro Lütgendortmund veranstaltet in Oespel/Kley mit zahlreichen Netzwerk- und Kooperationspartnern einen Gesundheitstag für die Generation 50plus unter dem Motto „Diabetes – Wenn Zucker zur Gefahr wird!“.

Oespel-Kley. Am Freitag, 3. Juni, steht das Gelände der kath. Kirchengemeinde Christus unser Friede an der Hedwigstraße 3 von 11 bis 16 Uhr ganz im Zeichen der tückischen Volkskrankheit. „Um Diabetes zu verhindern, aufzuschieben bzw. möglichst erfolgreich zu behandeln, haben wir diesen Gesundheitstag organisiert, der viele aktuelle Fragen rund um die Erkrankung beantworten soll und vor allem auch die Möglichkeit gibt, persönliche Anliegen zu klären“, erklärt Natalia Rahm vom Seniorenbüro Lütgendortmund. „Ziel der Veranstaltung ist es auch, durch gezielte Aufklärung und sachgerechte Informationen zur Früherkennung und Prävention des Diabetes beizutragen“, ergänzt Holger Maßmann.

Vorträge und Vorsorgetests

Der Gesundheitstag beginnt um 11 Uhr. Um die Erkrankung, deren Entstehen, entsprechende Behandlungsmethoden und Auswirkungen auf den ganzen menschlichen Körper geht es um 11.05 Uhr im Vortrag von Dr. Martin Haas von der Klinik für Altersmedizin im Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund. Nach einer Pause, in der ein gesundes Mittagessen angeboten wird, widmet sich um 13.00 Uhr Verena Dickmann, Diätassistentin der Klinik am Stein dem Thema „Ernährung bei Diabetes“.
Um 13.45 Uhr präsentiert Ralf Novy vom Pflegedienst Ovital Gymnastikübungen für Diabetes-Prophylaxe, die die interessierten Besucher auch ausprobieren können. Janet Hofmann von der Diakoniestation Dortmund-West klärt um 14 Uhr darüber auf, wie das diabetische Fußsyndrom verhindert werden kann. Anschließend informiert Michael Gührke von der Katharinen-Apotheke über moderne Blutzuckermessgeräte und Stechhilfen.
Neben den Fachvorträgen können sich interessierte Bürger an einzelnen Infoständen von den Experten aus dem Bereich der Gesundheitsförderung und Pflege beraten lassen sowie Vorsorgetests und Messungen vornehmen.

Autor:

Andreas Meier aus Dortmund-West

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