Dortmund
Coronavirus: Stadt erlässt Versammlungsverbot

Foto: Foto: pixabay. Grafik: Sikora
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 Im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus in Dortmund, zieht die Stadt die Zügel noch einmal an. Ab Samstag (21.3.) gilt ein allgemeines Versammlungsverbot.

Das heißt: Gruppen mit mehr als vier Personen sollen im öffentlichen Raum dürfen in der öffentlichkeit in der Regel nicht mehr auftreten. Es würden nur wenige Ausnahmen geduldet, etwa der Spaziergang einer fünfköpfige Familie, erklärte Ordnungsdezernent Nobert Dahmen am Freitag. Aktivitäten wie Party machen aber auch gemeinsames Grillen oder Shisha rauchen sollen nicht mehr gestattet sein, um die Ansteckungskette wirksam zu unterbinden, so Dahmen weiter.
Das Ansammlungsverbot gilt ab dem Samstag für die geamte Stadt. Ordnungsamt und Polizei sollen die Einhaltung kotrollieren. Dabei setzt man zunächst auf die Einsichtigkeit der Bürger. Habe man damit keinen Erfolg drohen Zwangsmaßnahmen. Die Palette reiche dabei von Platzverweisen bis zur Ingewahrsamnahme, so Polizeipräsident Gregor Lange.

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Polizeipräsident Gregor Lange will notfalls zu drastischen Maßnahmen greifen.
Autor:

Andreas Meier aus Dortmund-West

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