Streit um Hygiene in Kana Küche in Dortmund
Zu übereifrige städtische Mitarbeiter?
Die örtliche Presse hat einen guten Job gemacht!
Die Berichterstattung trifft voll den Punkt!
Werden Gourmet Tempel auch so penibel überprüft?
Passt es zusammen, das Bild der überkorrekten beflissenen städtischen Mitarbeiter und die Bekämpfung von Not und Elend?
Die Presse hat sich in Dortmund etabliert!
Diese Geschichte zeigt, sehr deutlich, wie Verwaltungen zum Thema Not und Elend im Alltag keinen Bezug finden!
Bekämpfung von Not ist ein Verwaltungsvorgang !
Dieser Artikel könnte Anstoß geben zur Diskussion wie wir, dii Gesellschaft, mit denen umgehen, di e keinen Platz an der Sonne ergattert haben !
Was dieser Artikel besonders deutlich hervor hebt ist das Anspruchsdenken einer Verwaltung!
Wem hilft dieses Anspruchsdenken?
Die Schattenseiten in dieser Stadt sind beachtlich, was der Artikel deutlich herausarbeitet !
Die Mitarbeiter der Kana -Küchen hätten einen Preis verdient, für gelungene soziale Hilfsbereitschaft!
Wäre nicht die Stadt, in Vertretung durch die Verwaltung, dafür zuständig, dass Menschen, die durch das soziale Raster gefallen sind, eine Grundversorgung bekommen!
Wer die Suppenküchen aufsucht lebt, am unterem Ende der sozialen Skala!
Zur Bekämpfung der Armut /der Not reicht als Richtschnur die Bergpredigt !
Der Begriff des Lumpenproletariats sollte nicht mehr Eingang in unseren Sprachgebrauch finden/finden dürfen!
Autor:Reinhard Wawziniak aus Dortmund-West |
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