Verfügbares Einkommen in Dortmund im Schnitt 17.714 Euro - Platz 367 von 396 Städten in NRW

Es gibt in der Stadt einen großen Unterschied zwischen der realen und der politischen Wirklichkeit!

Hartz IV und Mindestlohn schaffen keine Massenkaufkraft!
Ohne Massenkaufkraft gibt es keine "Blühenden Landschaften"!
Wer in dieser Stadt eine andere soziale Struktur, weniger Armut, mehr Arbeitsplätze haben will, muss umsteuern. Voraussetzung dafür ist die Wirtschaftsförderung effektiver zu gestalten!
Die klare Erkenntnis ist, dass die Leuchtturm-Projekte die Armut in dieser Stadt nicht verringert haben.
Dazu kommt die effektive private Verschuldung, ca. 70.000 Privatpersonen sind in dieser Stadt verschuldet, d.h. 14,3% der Dortmunder sind PLEITE. Welche Schuld trägt daran die Politik in der Stadt? - Eine Menge.
Solange politische Spitzenvertreter der Stadt postulieren "Wir haben kein Ausgaben-Problem, nur ein Einnahme-Problem", kann es nicht besser werden.

Stellen wir die Frage konkret:
Wer aus Politik und Verwaltung hat ein Studium absolviert, das sich mit Betriebs-,Volkswirtschaft und/oder Finanzwissenschaft beschäftigt?

Was soll ich von Personen halten, die Personen wie Krelle, Eucken, Schiller, Rogoff als auch Krugman als überbezahlte Professoren in Versammlungen abtun. Selbstüberschätzung war schon immer der falsche Ratgeber.

Nach welchen Kriterien/gesellschaftlichen Gesichtspunkten wird in dieser Stadt die Armut bekämpft?

Autor:

Reinhard Wawziniak aus Dortmund-West

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