Überflutung: Experten stellen sich bei Bürgerversammlung
Voll gelaufene Keller, hoher Sachschaden und viel Ärger bei den Betroffenen – das waren die Folgen des Unwetters vom 12. Juli. Bei einer Einwohnerversammlung stellen sich am 11. September Vertreter der Stadt und der Emschergenossenschaft den Fragen der Bürger.
In der Nacht vom 12. zum 13. Juli ging im Stadtbezirk Lütgendortmund außergewöhnlich viel und heftiger Regen nieder. Betroffen vor allem die Stadtteile Marten, Kley und Oespel. Durch den extrem starken Regen war auch das Staubecken Froschlake/Schmechtingsbach überlastet und lief über mit teilweise erheblich Schäden und Folgen für die Anlieger durch die strömenden Wassermassen.
11. September im "Treffpunkt"
Zur Aufarbeitung des Ereignisses lädt der Eigenbetrieb Stadtentwässerung in Abstimmung mit der Bezirksvertretung Lütgendortmund ein zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung in der Gaststätte „Zum Treffpunkt“, Vorstenstraße 1 in Marten, und zwar am Donnerstag, 11. September, um 18 Uhr.
Neben der Stadtentwässerung werden Vertreter von Emschergenossenschaft, Tiefbauamt, Feuerwehr, Sozialamt und dem Umweltamt anwesend sein. Die Bürger sollen über Ursachen des Ereignisses informiert werden und die Gelegenheit haben, Fragen an die Fachleute stellen.
Fragen auch schriftlich einreichen
Es besteht die Möglichkeit, vorab schriftlich Fragen zu stellen. Auf diese Weise können die Gäste die Themenschwerpunkte der Veranstaltung beeinflussen. Fragen nimmt die Moderatorin entgegen: Petra Voßebürger, IKU GmbH, Olpe 39, 44135 Dortmund, Email: Vossebuerger@dialoggestalter.de.
Autor:Andreas Meier aus Dortmund-West |
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