Am 20.11.2021 findet der Parteitag des SPD - Unterbezirk Dortmund statt
UB-Parteitag am 20.11. - als Jubelpartei geplant
Wird es eine Generalaussprache zur Lage der Partei in Dortmund geben?
Was könnten die Themen sein? Machtkämpfe innerhalb der Ratsfraktion eskalieren weiter! Die Fraktionsspitze ist überfordert!
In den Stadtbezirken hat sich viel Unmut aufgestaut.
Der Genosse Westphal kann die Ansprüche nicht erfüllen! Heckenschützen bringen sich in Stellung.
Die Landtagswahl 2022 in NRW wirft seine Schatten voraus. Das Direktmandat von Frau Butschkau steht auf der Kippe. Die CDU wird nicht die gleichen Fehler begehen wie im Bundestagswahlkampf!
Nach Insider-Infos soll es ein Jubelparteitag werden. Eine heile Welt wird dem Bürger vorgespielt.
Ausrichtung: Die Reihen fest geschlossen, denn mit uns zieht die neue Zeit!
Die Probleme in der Stadt werden verdrängt.
Auf dem Parteitag wird die Genossin Tagesmutter, Chefin der Ratsfraktion, eine Rede halten, auf dem Niveau: Friede, Freude, Eierkuchen!
Straßenzustände, Armut, Verschuldung der Stadt oder fehlende Sozialbauwohnungen, werden nicht zur Kenntnisnahme genommen!
Kritische Mitglieder, die einen politischen Neuanfang fordern, werden aus der Partei gedrängt.
Die „Ampel“ für NRW nach der Landtagswahl ist der Traum der Genossen beim Frühschoppen!
Welchen Bezug zur gesellschaftlichen Realität haben die Genossen in Dortmund?
Bei der letzten Komm. Wahl hat nur jeder 7. Wähler/in die SPD gewählt.
Das Medium der Dortmunder SPD, die „rote Erika“ soll gesagt haben: Nicht die Stimmen sind wichtig, sondern nur die Sitze im Landtag!“
Autor:Paul Erler aus Dortmund-West |
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