SPD-Stadtbezirk Lütgendortmund hat neue Führung

Aufbruch in der Wartehalle!
Warten auf Taten!
Die neue Parteispitze gibt sich friedlich, erstmal keine vergifteten Komplimente, keine politischen Fallen mehr.
Die Hauptaufgabe des neuen Vorstandes muss es sein ihre Politik/Politikarbeit aus den Hinterzimmern heraus zu bringen.
Wer den Bürger erreichen will, muss Transparenz als politisches Aushängeschild benutzen. Nur kann dies dieser Vorstand wirklich leisten?
Solange die Genossen, die Mandatsträger in der BV, aber auch im Rats, sich darin gefallen, den Bürger als politisches Stimmvieh dastehen zu lassen, wird es für die Genossen nicht besser.

Es fehlt das klare Bekenntnis: Wir machen Politik für den Bürger und vor allem mit den Bürgern, nicht aber gegen den Bürger. Wir die Mandatsträger in der BV und im Rat sind nicht die "Notare" die Verwaltungsvorlagen unterschreiben, verabschieden.
Wir wollen der Anwalt der Bürger sein, der mit seinen Sorgen zu uns kommen kann, der seine Sorgen bei uns abladen kann. Wir sind die Kümmerer-Partei vor Ort! Wir sind die Volkspartei, die den Bürger versteht und helfend zur Seite steht.
Doch die wichtigste Aussage muss lauten: Wo für die Mandatsträger wirklich stehen und auch bereit sind dafür zu kämpfen.

Doch kann man das mit den jetzigen Mandatsträgern leisten? Frau Lieven-Neumann hat sich nicht öffentlich zu den Problemen Rhader Hof, Leerstände Bövinghausen, Marten geäußert! Wofür steht sie eigentlich!
Die BV Lü/Ma ist in ihren öffentlichen Sitzungen geprägt von einer Klassenlehrermentalität der 50er Jahre.
Eine Aufbruchsstimmung , die der Bürger erkennt/ anerkennt muss noch formuliert werden!

Autor:

Susanne Brethauer aus Dortmund-West

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