Bezirksvertretung Scharnhorst - Pattsituation in der BV
SPD erhebt Führungsanspruch und somit das Recht den Bezirksbürgermeister zu stellen!
Wer auch immer das Gerücht gestreut hat, dass reale Zahlen /Fakten von Wahlergebnissen nicht veröffentlicht werden dürfen, da sie Zahlen dem Wahlgeheimnis unterliegen würden.
Brechen wir dieses Wahlgeheimnis:
Z.B.: Die SPD bekommt für die BV Scharnhorst 4.852 Stimmen, wahlberechtigt waren im Stadtbezirk 33.326 Bürger/Innen.
Auf Grundlage der Grundrechenarten, Klasse 4 Grundschule, bekommt die SPD von den Bürgern/ Wahlberechtigten 14,55%. Daraus folgert, das 86% der Wahlberechtigten im Stadtbezirk nicht SPD gewählt haben.
Buchstabieren die Genossen so einen Führungsanspruch?
Bitte Genossen, die Bürger im Stadtbezirk über kein Fallschirmspringen unter dem Teppich!
Wer sich zu lange in der eigen Echo-Kammer aufhält, verliert den Zugang zu den gesellschaftlichen Realitäten!
Welche Erfolge hat die Scharnhorster SPD in den letzten Jahren für die Bürger des Stadtbezirkes erreicht?
Bitte Genossen, wer arbeitet nun mit Taschenspielertricks?
Ein Genosse, der wirklich politische Substanz aufweisen konnte - Herman Heinemann – brachte es wie folgt auf den Punkt: „Mit Ankündigungen und Sprüchen werden wir die soziale Lage der Bürger nicht verbessern können!“
Wilhelm Farthmann meinte dazu: „ Der Bürger muss merken, dass es ihm besser geht als in den letzten Jahren!“
Demokratie ist nicht in Gefahr, wenn die Politiker mit wechselnden Mehrheiten arbeiten müssen.
Autor:Jens Daniel aus Dortmund-West |
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