Sozialer Wohnungsbau Phoenix See - Ein Lehrbeispiel nicht nur in Hörde
Die Politiker, Vor Ort-Hobbypolitiker geben den politischen und sozialen Schaumschläger!
29 Wohneinheiten - das Feigenblatt der sozialen Wohnbebauung Phoenix See.
Die Politik in dieser Stadt betreibt weiter den Niedergang ihrer Glaubwürdigkeit mit Versprechen die sie nicht halten können und wollen.
Dies ist nicht neu!
Die soziale Wohnbebauung am Phoenix See verdient nicht wirklich den Namen und ist kein Zeugnis politischer Reife.
Die Politik agiert hier auf dem Niveau wie eine Kita-Mitarbeiterin (keine Abwertung der Mitarbeiterin von Kitas) einem Dreijährigen versucht die Konstellation von Sonne, Mond und Sterne zu erklären.
Die Politiker-Kaste lebt in ihrer eigenen kleinen selbst inszenierten Welt, mit einer sehr subjektive Sicht auf die Dinge des Lebens!
Der Bürger ist nicht mehr bereit die Geschichten aus 1001 Nacht zu hören und vor allem zu glauben. Der Bürger hat das Wesen, der Inhalt von Kommunalpolitik erkannt und er hat begriffen wie es funktioniert.
Kommunalpolitik ist Daseinsvorsorge. Ein zentraler Punkt muss dabei der soziale Wohnungsbau sein. Doch diese Realität interessiert die örtlichen "Spitzenpolitiker" nun nicht wirklich.
Habermas schreibt : Nicht der Bürger hat sich von der Politik entfernt, sondern die Politik vom Bürger. Auch die Aussage "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, haben aber nicht den gleichen Horizont!" wird ihm zugeschrieben.
Die Griechen haben für das Verhalten der Politiker ein Wort "Kolotoumba".
Wie sagt es treffend schon Adenauer: "Was schärt mich mein Geschwätz von gestern"
So lautet auch das Motto unserer Hobbypolitik in dieser Stadt - Sie haben es einfach nicht geschafft dem politischen Sandkasten zu entkommen!
Autor:Susanne Brethauer aus Dortmund-West |
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