Frau Carla Neumann-Lieven wurde zur neuen Fraktionsvorsitzenden der SPD-Rathausfraktion gewählt!

Sieht so der Neuanfang der SPD-Ratsfraktion in Dortmund aus

Es ist eine Wahl, eine Entscheidung der SPD-Ratsfraktion, die eine große negative Verwunderung ausgelöst hat.
Das Signal ist eindeutig! Stagnation -Stillstand – Rückschritt!
In den letzten Tagen hatten die Strippenzieher und Hinterzimmer-Akteure viel Arbeit.
Es wird die Frage aufgeworfen/ ventiliert: Wie frei war die Fraktion in Ihrer Entscheidung? Es war ein Spiel über die Bande!
Eine Version lautet; der kleinste gemeinsame Nenner wurde gefunden!
Die Entscheidung wird bei vielen Mitgliedern mit Kopfschütteln registriert. Was viele Parteimitglieder ansprechen, dass die Personaldecke der Fraktion limitiert ist.
Welche Signalwirkung hat die Wahl der Genossin aus dem Stadtbezirk Lütgendortmund auf den Bürger?
Erste Reaktionen – Aus Fehlern nichts gelernt! Ein weiter so, das weiter ins Abseits führt. Die Dame verkörpert keinen Neuanfang! Für welche Inhalte hat die Genossin bisher Kommunalpolitik betrieben? -
Welche Erfolge kann die Dame in Ihrem Wahlkreis aufweisen? Ist die Dame nun in der Zukunft ein positives Aushängeschild für die Fraktion/ Partei?
Es gibt Stadtbezirke, die der Meinung sind, dass die Fraktion, ihr Personal, in den entscheidenden Fragen überfordert ist!
Wann hat diese SPD-Ratsfraktion in den letzten Jahren ihre Eigenständigkeit bewiesen?
Welcher Ratsvertreter die Aussage getroffen hat „ Eine größere Pleite-Blamage konnten wir uns nicht leisten“, ist nicht bekannt.
Der Begriff, dass die Fraktion sich zu einer politischen Lachnummer herabgestuft hat, ist Tagesgespräch bei den politischen Mitbewerbern im Rat!
Ist „EskenII“ nun die Frontfrau bei den Sozis, so klingt es bei den anderen Parteien im Rat. Wem gegenüber ist die Fraktionsvorsitzende nun verpflichtet?!
Alles ein verspäteter Aprilscherz? Hoffentlich ist alles nur ein Traum oder eine Fake-News!