Sanierung Amtshaus Lütgendortmund abgeschlossen

Luxussanierung statt Armutsbekämpfung!
Mehr Schein als Sein!

Mit dem Geld, das verwendet wurde, um eine Luxussanierung durchzuführen, hätte man besser in die Armutsbekämpfung dieser Stadt investiert.
Die Suppenküchen, Essenausgaben für die Bedürftigen hätten für ein Jahr eine
gesicherte Basis gehabt, um die Not zu lindern.
Luxusarbeitsplätze haben für die Entscheidungsträger dieser Stadt einen höheren
Stellenwert als die Bekämpfung der Armut.
Für die Entscheidungsträger dieser Stadt ist soziale Gerechtigkeit ein Fremdwort!
Dortmund, die Großstadt in der Republik mit der höchsten Armutsquote, leistet sich
Luxussanierung von Ruinen, für die städtischen Mitarbeiter. Die Armutsquartiere
der Stadt die Armen, die Ausgegrenzten, die Bittsteller bei den Sozialämtern,
können über dieses Verhalten nur staunen.
Haben sich die Entscheidungsträger dieser Stadt von der Realität abgekoppelt.
Wer hat die Verantwortung dafür, dass in diesem Fall Steuermittel zweckentfremdet
wurden?
Diese Protzigkeit ist ein Beweis dafür, warum Verwaltungen und Politik so einen schlechten Ruf beim Bürger haben!
Wie Glaubwürdig sind die Debatten der Entscheidungsträger, wenn diese über
die Gerechtigkeitslücke in dieser Gesellschaft sprechen?
Gesellschaftliche Verantwortung, ist der Garant dafür, dass die Bürger dieser Stadt
Gemeinwohl nicht als Phrase begreifen müssen.

Autor:

Susanne Brethauer aus Dortmund-West

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