Werbung für den U-Turm in Dortmund mit einer Ausstellung
Pink-Floyd-Ausstellung kosten den Dortmunder Steuerzahler immer mehr Geld
Eine irre Zirkusnummer!
Verwendung/ Verschwendung von Steuergeldern für einen guten Zweck!
Wer hat in der Verwaltung die Aufgabe Verträge zu prüfen?
Welche Qualität haben die Mitarbeiter in den Top-Etagen der Dortmunder Verwaltung?
Der Kulturausschuss des rates bietet das Bild einer Gruppe von personen, die die Grundrechenarten verlernt haben.
Eine gute Werbung für das U für 2 Millionen Euro, nach einer Sprechregelung von B90/Grüne im Rat. Man könnt sich ja sonst nichts!
Warum würde über die Firma CPI keine Informationen eingefordert/ selbstständig eingeholt?
Sprechen wir nun von einer Unterlassung der Sorgfaltspflicht?
Wer wollte diese Ausstellung in Dortmund? Von welchen personen im politischen Raum wurde der Vorschlag unterstützt?
Diese Ausstellung in einer Provinz-Stadt zu zeigen, zeigt dass das Personal im Kulturbetrieb Schwierigkeiten hat, Realitäten richtig einzuschätzen.
60.784 Besucher – welch eine Blamage!
Ist Steuerverschwendung ein Kriterium für kluge nachhaltige Kommunalpolitik in der Stadt?
Die nächste Ausstellung steht unter dem Motto: „ Aufstieg einer Provinzstadt zu einer Metropole!“
Autor:Birgit Ceran aus Dortmund-West |
1 Kommentar
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.