Misstände

Problembär "Einzelhandel"

Wer versucht Pfandflaschen zu entsorgen hat oft Pech: Automaten funktionieren nicht, bzw. der Automat nimmt viele Flaschen gar nicht an, und der Kunde erhält dann an der Kasse nicht das gesamte Pfandgeld, weil da lebt dann ein Verkäufer gleich wieder mit. Der Kunde bräuchte einen extra Pfandbeleg als Kopie für sich um den Betrug nachweisen zu können. Der Automat sollte zwei Belege ausgeben, einen für den Kunden und einen für die Kasse.

Obwohl es nicht erlaubt ist für den Einzelhandel die Tasche zu kontrollieren, wird das immer wieder probiert.

http://www.kostenlose-urteile.de/BGH_VIII-ZR-22195_BGH-zur-hoeflichen-Bitte-einer-Taschenkontrolle-im-Supermarkt.news6197.htm

Eine Reklamation ist oft trotz angeblicher Garantie nicht möglich, obwohl ganz klar ist, dass die Ware nicht optimal ist. Verpackungsmaterial, bzw. die Originalverpackung und der Kassenzettel muss dazu vorgelegt werden. Der Kassenzettel wird nicht immer mitgegeben. Ware ist teilweise nicht vorhanden, falsch einsortiert, oder falsch beschildert. Brot und andere Lebensmittel sind veraltet. Vieles sollte gut durchgebraten werden, weil es ist schon im Laden nicht so frisch. Alles wurde teurer. Bei Payback handelt es sich pro Punkt nur um einen Cent. Einige Läden und Tankstellen nehmen nicht alle Flaschen wieder zurück. Tankstelle sei sowieso keine Leergutannahmestelle. Man kann am Tag ja nicht in so viele verschiedene Läden, weil dazu reicht die Zeit nicht. Hersteller sparen wohl am Kunden, weil gute Wollpullover gibt es eigentlich nicht. Wollpullover und warme Schuhe sind teuer. Baumwolle hält nicht so warm wie Wolle.

Es handelt sich bei Pullovern doch meist um Mischungen. Wolle zum selbst Stricken ist teuer. Das Stricken lohnt sich nicht

Waschsubstanzen reizen zu sehr und schädigen die Umwelt, so ein Arzt. Sie sind nur für die äusserliche Anwendung geeignet.

Mildere Waschmittel, wie z.B. Babyshampoo seien auch für Erwachsene besser , z.B. wenn jemand jeden Tag die Haare wäscht und duscht. Besser sei es die Haare und den Körper, wie auch die Kleidung wegen der Umwelt nicht so oft zu waschen. Die Kochwäsche verbrauche viel Energie und sie somit nicht umweltfreundlich. Weichspüler ist umweltschädlich und sollte nicht benutzt werden.

Manche Spray und anderes sind gefährlich

Manche Sprays sollten nicht mehr verkauft werden. Sie sind schädlich und verursachen wahrscheinlich Polypen. Auch so Dinge wie Nagellackentferner ist gefährlich. Fäkalien und sind Müll. Fäkalien sind vorallem wenn viel und/oder auf Dauer davon in den Mund gelangt tödlich. Schweiss von anderen ist infektiös.

Knast ist Wahnsinn

Haftaufenthalte machen nicht gesund und erfolgreich. Der Aufenthalt im Knast sollte für die Betroffenen erträglicher werden. Es handelt sich um Arbeit ohne Lohn auch im Prinzip. Für jemand der nicht so gesund ist, ist das problematisch.

http://www.welt.de/themen/Justizvollzugsanstalten/

Betreuer sind keine Hilfe

Während des Aufenthaltes in Krankenhäusern, wird immer wieder bei Einzelnen ein Betreuer bestellt, der mehr und mehr zur Last wird. Letztendlich wird von den Gerichten jeder Rechenschaftsbericht dieser Betreuer akzeptiert, obwohl sich meist alles in der Situation der Betreuten verschlechtert hat. Die Betreuung führt nicht zu einem erfolgreichen Leben für diejenigen gegen die ein Betreuer bestellt wurde. Ärzte geben an einige Menschen kein Attest aus , dass der Betroffene geschäftsfähig ist, obwohl sie dafür die Gebühr erhalten würden. Einige Gutachter behaupten in ihren oft nicht wissenschaftlichen Gutachten schlichtweg Unsinn. Der Betroffene muss nun, obwohl er selbst meist in einer hilflosen Lage ist, den verhaltensauffälligen Betreuer beaufsichtigen, damit er keinen Unsinn macht. Eine schwierige und komplizierte Aufgabe, bei der niemand hilft. Er ist sowieso schon in seiner Vorgeschichte kein Meinungsführer gewesen und hatte keine Einflussmöglichkeiten, weil sonst wäre Betreung nicht herbeigeführt worden. Gründe dafür sind Armut und eine Herkunft aus schlechten Verhältnissen. Politiker z.B. werden wegen ihrer Macht und Einflusses nicht entmündigt. Durch die Betreuung wird die Meinungsäusserung eingeschränkt. Das bedeutet dass sich Einflussmöglichkeiten noch mehr verschlechtern. Deswegen ist Entmündigung in solchen Verhältnissen tödlich. Es geht dabei um viel Geld, was der Betreuer sinnlos verschwendet. Wohlfahrtsverbände, wie die Kirchen und DRK helfen dabei nicht.

Die Richterinnen und Richter fallen immer mehr in absurde Wahnvorstellungen.

Obwohl die Betreuer gegen den Willen der Betroffenen bestellt werden, werden Menschen ohne Einkommen zu den Kosten der Betreuung herangezogen. Die Bestellung des Betreuers geschieht gegen ihre Willenserklärung. Obwohl die Betreuerin, bzw. der Betreuer nichts für den Betroffenen macht, zahlt ihm meist eine arme Frau seinen Urlaub. Nachdem die/der Betreute Betreuungskosten bezahlt hat, wird der Betreuer noch gieriger und versucht z.B. sogar doppelt abzurechnen. Dabei handelt es ich um mehrere tausend Euro pro Jahr. Es handelt sich da um den Tick, dass sie permanent zu den Armen kommen, und die Reichen, wie z.B. Manager der Banken helfen sie trotz deren Milliarden Fehlinvestitonen weiterhin.

http://de.nachrichten.yahoo.com/entscheidung-%C3%BCber-entm%C3%BCndigung-lor%C3%A9al-milliard%C3%A4rin-051457329.html

Radfahren sollte belohnt werden

Manche Abstellplätze, wie der Bahnhof sind teilweise ein Risiko für die Sicherheit des Fahrrads. Nach mehreren Reifenwechseln, wie auch Reparatur des Lichts reicht es . Eine Selbshilfewerkstatt gibt es nicht. Das Problem ist auch , dass manche Reparaturwerkstätten das teilweise nicht gut genug reparieren, wie z.B. mit falscher Reifengrösse, oder uach lange Wartezeiten. Günstigere Werkstätten liegen auch ausserhalb, so dass man zwei Stunden unterwegs ist mit plattem Reifen. Günstigere Fahrräder, die aber trotzdem 200,00 Euro bereits kosten sind zwar fahrtauglich, aber sowieso schon nicht so optimal, auch vom Komfort. Ein teures kann nicht gekauft werden, weil das dann ja kaputt gemacht wird. Die Räder sind vielen Belastungen auch durch das Wetter und schlechte Wege ausgesetzt. Deshalb sollte nichts mehr beschädigt werden. Es sollte mehr für die Sicherheit der Fahrräder gesorgt werden. Abschliessbare Boxen gibt es nicht.

Die Städte sind insgesamt nicht fahrradfreundlich. Fahrradfahren wird nicht belohnt, sondern teilweise auch durch die Polizei mit Bussgeld bestraft. Polizei- und andere Macker kreischen aus den Autos frauenfeindlich heraus. Bus und Bahn sind oft keine Alternative, da ab 22.00 Uhr bereits schon nichts mehr fährt. Radfahrer sind durch Bus und Ausfahrer schon auch gefährdet. Bürgermeister selbst fahren ja aus Angst nur mit einem Helm herum. Leuten ohne Einkommen dagegen wird ja nirgendwo ein Helm erstattet. http://www.swex.de/news/detail.php?nr=9737

http://www.news-times.de/bayern-fahrradfahrer-tot-aufgefunden--/de/News/22195542

Verrückte Polizisten

Polizeibeamte haben anscheinend mitten auf der Fahrbahn grundlos einen Radfahrer angehalten, so dass mehrere Autos längere Zeit nicht weiterfahren konnten. Bei dem Radfahrer handelte es sich wohl um einen Rentner, der lediglich ein paar Sachen eingekauft hatte, und das nicht so weit tragen konnte. Eigentlich müsste in diesem Fall ja eher jemand organisiert werden, der für den Rentner einkauft oder ihn nach Hause fährt, anstatt dass er sich mühsam noch durch die Gegend schleppen muss, aber das wird abgelehnt. Stattdessen wurde ein Bussgeld verhängt

http://www.biker-unity.de/News-file-article-sid-795.html

Banken halten sich nicht an das Gesetz

Grundsätzlich ist es so, dass Banken niemand Auskunft geben sollen und dürfen, weil es sich um einen Verstoß gegen Grundrechte handelt. Eine Einmischung in die Privatsphäre ist so nicht erlaubt.

Computer funktioniert nicht

Teilweise ist auch das Netz überlastet, auf jeden Fall gibt es immer wieder Probleme mit dem Computer, dass er nicht funktioniert. Das betrifft vorallem die Internet-Cafes, die Geräte sind zu langsam dort.

Wetter ist schlecht

Die drei letzten Winter waren mit Minus 20 Grad Celsius für diese Region zu kalt. Minus 20 Grad gab es früher eigentlich nur auf höheren Bergen, aber nicht in den Städten selbst. Die Stadtverwaltungen und Gemeinden sollten jetzt in die Zukunft planen und besser Sorge tragen.

Unbeliebte Werkstätten

Wer möchte schon ohne Lohn als Kranker noch arbeiten? Die Meisten wehren sich gegen eine Tätigkeit in einer Werkstatt für behinderte Menschen, dem sogenannten 2. Arbeitsmarkt. Sie halten das für eine Form von Unterdrückung durch die Kirche, die wehrlose Menschen zu einer Art Sklave für sich machen würde, und das auch nicht mit Zuwendung belohnen würde. Immer wieder wurden Misshandlungen, ausgeführt auch von Angestellten der Kirche thematisiert, die Steuergelder für Gewalt verbrauchen würden. Diese Situation sollte verändert werden. Die Diakonie sollte mehr das Geben lernen. Für ihr Verhalten gibt es speziell durch diese Religion keine Rechtfertigung, sondern das Gegenteil ist der Fall.

"Aber mit der Predigt allein ist es nicht getan" (Boff 2009).

Es sollte von den Behörden unbürokratische Hilfe geleistet werden

Der Grundsatz " im Zweifel für das Leben" weicht immer mehr einer seit 1933 existierenden dubiosen Tötungsmaschinerie, die mit unwahren Behauptungen oft gar nicht den Tatsachen entsprechen. Anstelle der Bedeutung des Lebens treten unwichtige Banalitäten, die geradezu pedantisch verfolgt werden in den Vordergrund.

Siehe auch hierzu den Artikel: "Das Banale ist das Böse": http://www.freitag.de/kultur/0414-moerderportraets. Die Menschen sollten sich von diesen Gedanken innerlich lösen. Wichtig muss sein, dass jemand gesund wird und weniger eine vermeintlich anderweitige Sache. Der Mensch ist keine Maschine oder Automat. Es wird darüber hinaus keine unbürokratische Hilfe geleistet. Allerdings betreiben einige andere Länder ebenfalls so etwas wie "Entmietung".

"Der Abbau der Bürokratie ist besonders für Unternehmen von großer Bedeutung.

Wir müssen vorallem die unheilvollen Innovationshemnisse wie Bürokratie und Überregulierung beseitigen. Sie ersticken oft jeden neuen Ansatz." (Hundt, 2010)

Vermieter nerven

Zimmer sind im Prinzip zu teuer, weil da ist kein Komfort usw. vorhanden. Sie haben oft keinen Backofen, Badewanne, Waschmaschine, Balkon oder Terasse und Fahrradkeller. Wäsche wird von der Wäscheleine gestohlen oder beschädigt. Falls eine Waschmaschine vorhanden ist, wird z.B. Schmutzwasser in eine Waschmaschine geleert, so dass Wäsche nicht mehr sauber wird. Matratze und Boden wird verpisst. Das ist Teil einer wahnsinnigen Vermüllung. Teilweise werden Zimmer relativ rasch nach Abschluss eines Mietvertrages auf einmal ohne Einverständnis des Mieters verkauft. Der neue Eigentümer übernimmt den Mieter nicht unbedingt.

Reparaturen sind teuer, Handwerker, wie z.B. Flaschnereien und Rohrreinigung sind nicht zuverlässig, und einiges ist doch auch Pfusch von ihnen. Auch Messtechniker und Hausmeister nerven. Ein Teil der Nachbarn ist teilweise nicht nachhaltig eingestellt, und vermüllen zu sehr. Sie halten von Recycling nichts und entsorgen ihren Müll teuer für andere ohne Mülltrennung in der Restmülltonne. Der Tick der Vermieter vor Abschluss eines Mietvertrages dann eine Schufa-Auskunft , wie auch z.B. eine Bescheinigung vom Vormieter einzuholen, er solle bescheinigen, dass keine Schulden vorliegen, das geht bis in ein Zeugnis hinein, oder auch eine Bescheinigung, dass keine Insolvenz vorliegt, sollte beendet werden. Weitere Ticks sind ausserdem die Sache mit den Nebenkosten, wie auch unrechtmässiges Betreten des Raumes, ohne sich anzumelden um in der Privatsphäre herumzuschnüffeln. http://de.nachrichten.yahoo.com/vermieter-erschie%C3%9Ft-mieterin-deren-freund-144713271.html

Strom wie auch anderes wird teuerer. Günstiger ist natürlich nicht stundenlang zu kochen. Fertigprodukte sind somit billiger. Das Ausland hat keine günstigen Zimmer.

Abzulehnen ist in jedem Fall bei den Stromanbietern so etwas wie "Vorkasse". Auch so Dinge, wie Bonus würde wohl nicht gewährt werden. Eine Mindestvertragslaufzeit für ein Jahr ist nur etwas für stabile Verhältnisse. Über 2000 Reklamationen über Stromanbieter hier unter http://de.reclabox.com/beschwerden/unterkategorie/161?page=5.

http://de.news.yahoo.com/2/20110307/tts-verbraucher-zahlen-1-3-milliarden-eu-c1b2fc3.html

Kein Wechsel möglich

Chronisch Kranke ohne Einkommen haben so eigentlich keine Möglichkeit Krankenversicherung, wie auch die Bank zu wechseln, weil sowohl die Krankenversicherung, wie auch die Banken nur arbeitsfähige Gehaltsempfänger nehmen. Für die Eröffnung eines Bankkontos braucht man ja auch schon einen höheren Barbetrag, sonst machen sie das gar nicht mehr. Selbst Bürgschaften nehmen sie nicht an, was aber teilweise auch nicht vorliegt. Und Schuldner gar nicht.

Nach dem Bericht eines Erkrankten, sei er nur über das Sozialamt krankenversichert. Krankenversicherungen lehnten es ab ihn zu versichern. Das Sozialamt wiederum macht das aber auch nicht bei jedem Fall. Deshalb muss man schon auch aufpassen. Es ist sind schon Einzelfälle, aber ist bei Chronisch Kranken möglich.

Diskriminierung

Viele Krankheiten werden diskriminiert. Dabei handelt es sich besonders um Infektionserkrankungen, die aus Ängsten vor Ansteckung diskriminiert werden. AIDS, z.B. ist letztendlich durchaus eine schlimme Erkrankung, und wird diskriminiert. Niemand wird einem Infizierten eine Stelle, oder ein Zimmer geben.

Ärzte seien teilweise Betrüger

Manche Ärzte hätten nach Angaben eines Experten womöglich ihren Doktortitel im Ausland gekauft, oder Unterlagen bei Lehreren ausspioniert, weil das sei immer mehr schlimm mit ihnen. Dort gäbe es einiges auf dem Schwarzmarkt. Es fehle an vielem in den Behandlungen. http://de.news.yahoo.com/2/20110128/tts-anklage-gegen-falschen-notarzt-erhob-c1b2fc3.html

Tatsache ist ja, dass die Ärzte jetzt mittlerweile ja selbst zugeben, dass sie töten. Auch das DRK ist, wie folgender Bericht zeigt nicht fair. Wohlfahrtsverbände, wie die Kirche tun nichts gegen diese Formen von menschenunwürdigem Sterben.

http://www.westline.de

Frauenhaus hilft Männern

Einrichtungen, wie die Frauenhäuser reagieren problematisch auf angebliche Kontakte von Frauen mit Männern, und nehmen die Frau aus diesem Grund nicht in das Frauenhaus auf, obwohl in dieser Gesellschaft ja sowieso Männer leben, vor denen es z.B. bei der Arbeit nicht unbedingt Rückzugsmöglichkeiten gibt, wie beispielsweise vor dem Chef, oder vor den Behörden. Ein Teil der Männer, die Frauen heimlich stalken sind nicht aus dem Umfeld der Frau selbst, sondern es handelt sich um der Frau selbst unbekannte Männer.

Oft sind allerdings der Staatsanwaltschaft gefährliche Männer schon länger bekannt. Sie haben z.B. eine Art Verfolgungswahn, obwohl diese Gewaltypen, die nichts arbeiten gar niemand möchte. Die Staatsanwaltschaft, wie auch andere Behörden schützen nachweislich Intensiv- und Wiederholungstäter, wie auch psychotische Milieus, obwohl die Gesellschaft als solches nicht normaler wird. Gewalt gegen Frauen führt in den Misserfolg

Landratsamt zahlt kein Wohngeld

Immer mehr machen Landratsämter Probleme mit der Übernahme von Kosten wenn wegen Erkrankung kein Einkommen mehr erwirtschaftet werden kann. Sie sollten dann Gesundung herstellen, oder jemand der noch, wenn auch nur vermindert arbeiten kann eine Stelle vermitteln. Diese gesamten Behörden haben dazu viele Möglichkeiten. Dass wegen Erkrankung und mangelndem Einkommen gepfändet und geräumt wird, stört sie wenig. Auch dass der Gerichtsvollzieher eventuell mal zu weit geht, wird von ihnen mehr akzeptiert, wie wenn jemand einen Antrag auf Wohngeld stellt. Sie haben ja ein warmes Nest in ihren Familien.

Es geht auch um Kleidung und Schuhe, dass ein Neukauf so dann nicht möglich ist.

Krankenversicherung zahlt nichts

Notbetten im Gang in den Krankenhäusern, Warteschlange bis auf die Strasse hinaus am Wochenende bei den Notdiensten, so ist derzeit die Situation im Gesundheitswesen. auch andere Bereiche, wie Apotheken und Optiker sind ausgelastet. Viele Arztpraxen und Krankenhäuser nehmen derzeit kaum noch Kassenpatienten auf. Die Praxen und Kliniken gehen dabei sehr nach dem Geld, obschon gerade ja auch die, die viel Geld haben, eventuell auch viel von anderen holen. In heutiger Zeit Eigentum zu haben ist nicht nur Glück, vielleicht sind auch teilweise unsaubere Geschäfte dabei, wie Handel mit Drogen, und Ausbeutung von anderen. Die Kassenärztliche Vereinigung gibt als Grund für überfüllte Praxen und Misständen in Krankenhäusern eine Form von falscher CDU/CSU Politik an, die ihrer Ansicht nach immer mehr krank machen würde. Einige der Ärzteschaft, wie auch das Klinikpersonal sind konkret gegen die CDU/CSU.

Vieles wird in der Behandlung auch aufgrund unterschiedlicher Krankenversicherungen anders behandelt. So erhält der eine Patient eine gute Behandlung, und andere wiederum gehen leer aus. Speziell auch mit Impfungen und der Behandlung der Zähne wird das unterschiedlich gehandhabt. Vieles im bereich der Behandlung der Zähne wird nicht übernommen.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,614949,00.html

Keine Möglichkeiten gegen die Haushaltsabgabe der Rundfunk- und Fernsehgebühren

Alle Versuche die Haushaltsabgabe für die Rundfunk- und Fernsehgebühren zu verhindern sind gescheitert. Es ist nichts möglich im Moment. Sie ist nicht zulässig, weil manche Familien wollen nicht zu einem Fernseher für sie teuer verpflichtet werden, und es muss darüber eine Wahlmöglichkeit bestehen. Günstigeres Fernsehen wird allerdings immer mit Werbung dann sein, weil das ist so nicht leistbar.
ttps://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-gez-keine-zwangsfinanzierung-von-medienkonzernen

Eine Stadt ist wahnsinnig

Vorübergehend habe ich mich bei meinen damals noch lebenden Eltern angemeldet. Dann habe ich mich bei dieser Stadt wieder abgemeldet, die Eltern sind mittlerweile mit fast 80 Jahren aus altersgründen beide verstorben, und es wohnt dort jemand anderes. Obwohl das Ganze schon über zehn Jahre her ist kommt die Verwaltung nach zehn Jahren wiederholt auf mich zu. Bereits zum zweiten Mal wendet sich jetzt die Stadt an mich, und behauptet ich sei dort noch gemeldet, was aber nicht stimmt, weil ich bin anderweitig gemeldet und habe auch keinen Zweitwohnsitz angemeldet.

Heimliche doppelte Kirchensteuer

Die Kirche erhält jährlich seit der Nachkriegszeit zusätzlich zur Kirchensteuer 460 Millionen Euro wegen angeblicher Säkularisierung vom Staat und somit auch wiederum vom Steuerzahler. Desweiteren werden sämtliche Unterbringungen in ihren Heimen von dem Bewohner selbst, oder vom Landkreis gezahlt.

Auch erhält die Kirche jeden Sonntag Opfergeld, wie weitere Spenden. Die angebliche Hilfe der Kirche kommt bei den Betroffenen nicht an, manche sterben bereits in jungen Jahren. http://heimkinderopfer.blogspot.de/2010_10_01_archive.html

Kritik ist angebracht z.B. an rückständigen Teufelsaustreibungen.

http://www.mykath.de/topic/5930-teufelsaustreibungen/

Autor:

Beate Zocher aus Dortmund-West

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