Lebensmittelladen an der Gerberstrasse

Seit vielen Jahren streiten sich Gruppen in Herbede über einen neuen Lebensmittel an der Gerberstrasse. Es sind Gutachten und Meinungsumfragen gemacht worden,aus denen hervorgeht,das wir das in Herbede nicht brauchen.Mein Vorschlag:Erweiterung des Ärztezentums im Erdgeschoss und oben Altenwohnungen.(Die fehlen in Herbede an jeder Ecke) Der Vorteil : Politik,Kirche und Bürger könnten sich wieder wichtigen Dingen zuwenden.Z.B. Eine marode Ruhrbrücke auf der sich an die Begrenzung von 28to kein LKW Fahrer hält und wo nun schon Birken aus den Gehwegen wachsen.
Oder die Freigabe des Tores am katholischen Friedhof,damit auch alte Menschen Angehörige besuchen können.Der nächst Parkplatz ist bergauf ca.250 Meter entfernt.Wie sollen alte und gehbehinderte Menschen das wohl machen?Oder die Raser auf der Vormholzer und Meesmannstraße(in Richtung Ruhrtal) die noch nie etwas von 30 gehört haben.Am Übergang am" Goldemar"kommt es jeden Tag zu Fastunfällen.Oder der neue Übergang an der Bahn,damit die LKW nicht mehr durch die Meesmannstrasse zu den Werken fahren müssen.
Wir brauchen auch keine Rollschuhbahn am Stausee (mit 60000€)bezuschussen,oder grüne Beleuchtung unter Brücken.Legt das Geld für sinnvolle Sachen an,dann ist allen geholfen.
Ach und noch etwas...ich wohne zwar in Dortmund,aber ich bin in Herbede gebohren und habe meine Mutter und mein Haud dort.

Autor:

Volker Treckmann aus Dortmund-West

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