Dortmunder OB-Kandidaten gesucht
Grüne stellen Bedingungen für gemeinsamen OB-Kandidaten mit der CDU

Frische Gedanken gegen verrauchte Hinterzimmer !

Die Chancen für eine politische Zeitenwende in der Stadt sind gestiegen !
Mit welchen Inhalten, mit welchem Personal können die machtverliebten SPDler dagegen halten !
Und nun dieser Vorschlag! Zu uns kommt die NEUE ZEIT !
Dass Grün die Bedingungen stellt, für den gemeinsamen Kandidaten, ist nachvollziehbar!
Grün ist in dieser Verbindung politisch der stärkere Partner ! - Siehe Europawahlergebnis !
Eine Parteilose, ein Parteiloser gegen eine orientierlose SPD!
Es geht um Inhalte, um das Personal, um Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit und Seriosität!
In diesen Kategorien dürfte Grün/Schwarz vorne liegen !
Die Frage muss lauten: Wer kann die Stadt in eine bessere Zukunft führen !
Ein Typ wie Hans-Joachim Watzke, nur ohne CDU - Parteibuch!
Ein charmanter Gedanke !
0der doch eine erfolgreiche grüne Unternehmerin mit Erfolg! In einem, mit einem Start Up - Unternehmen !
Ein Gedanke, der die Fantasien beflügelt!
Wird sich der konservative Flügel der Dortmunder CDU von diesen Gedanken begeistern lassen !
Was die Dortmunder CDU immer bedenken sollte, im Schlafwagen kommt man nicht an die Macht!
Mit Grün auf dem Beifahrersitz ist die Chance gestiegen !
Wünschen wir den Grünen und der CDU viel Glück bei der Kandidatensuche!
Es bleibt aber anzumerken, dass die Vertreter der Grünen, mit ihren Forderungen, die Wähler nicht überfordern sollten!
Die Chance besteht, mit einer anderen Politik, mit einer bürgerfreundlichen Politik, den Bürger zu überzeugen, nicht aber ein GesellschaftsmodelI anzubieten, dass die Bürger nicht wollen !
Das was im Gespräch an Gedanken vorgestellt wurde, kann auch ein Schuss nach hinten gewesen sein !
Was fehlt ist die klare Aussage zur sozialen Frage, mit Klimathemen, kann man keine Mahlzeit auf den Teller zaubern!
Haushaltssanierung, sozialer Wohnungsbau, Kita Plätze usw. Themen, die den Bürger beschäftigen !
Subventionierung von Leuchtturmobjekten, Stadtteilsanierung, auch Fragen zur Eigliederung von Personen/ Menschen, die in dieses Land Schutz gesucht haben !
Nun was auch die Grünen beantworten sollten, ist ihre Position zu den städtischen Tochtergesellschaften!
Die Alternativen zu den Sozialdemokraten muss sichtbar klar und deutlich werden !
Die Alternative für die unteren Gesellschaftsschichten muss auch erkennbar sein!
Ein Hartz IV - Empfänger im Bioladen ist nicht vorstellbar!
Mit dem Zug nach Rom statt mit dem Flugzeug, ist kein Thema bei den Ausgabestelle der Tafel !
Warum soll ein Hartz IV - Empfänger Grün/Schwarz wählen?
Bis zum Machtwechsel der wünschenswert wäre, ist es noch ein weiter Weg!

Doch Eigentore gefährden immer den Sieg!

Autor:

Birgit Ceran aus Dortmund-West

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