So soll es im Baugebiet am Steinsweg weitergehen!
Eine unendliche Geschichte geht weiter!
Mit dem Kopf durch die Wand!
Wer kann mir, dem Leser dieses Artikels, mitteilen, wer die Verwaltung beauftragt hat dieses Verfahren immer wieder zu verlängern!
Wie hoch sind die Kosten für die Verwaltung bisher? Als auch für den Kläger?
Dass die Mitglieder von CDU und SPD in der BV in der Sache seit Jahren eine unglückliche Figur machen, sollte am Rande doch Erwähnung finden!
Was der Artikel gut herausgearbeitet hat, ist die konfuse Gemengelage!
Was kann - was muss - der Entwurf , der nun ausgelegt werden wird, dem Bürger, den Befürwortern, den Gegnern dieses Bebauungsplanes, an neuen
Argumenten liefern?
Setzt die Politik, die Verwaltung darauf, dass den Gegnern des Bebauungsplan nach mehr als 15 Jahren die " Puste ", das Geld für weitere Prozesse nicht mehr vorhanden sind?
Also ein Spiel auf Zeit!
Wie bewerten nun die Bürger/Wähler dieses Spiel auf Zeit der Politik/ der Verwaltung!
Die Alternative zum Baugebiet Steinsweg ist, die Verwaltung entwickelt mit der Politik, mit dem Rat Flächen zum Bau von preiswerten Mietwohnungen! Also der soziale Wohnungsbau wäre die Alternative!
Nach Aussage von Fachleuten benötigt der Stadt bis 2030 rund 15.000 neue Wohnungen im Segment des sozialen Wohnungsbau!
Im Herbst 2020 ist Kommunalwahl!
Autor:Reinhard Wawziniak aus Dortmund-West |
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